Opus Dei

Der Gute Hirte kennt einen jeden – Vertrauen auf die Führung des Herrn – Wir sind Teil der Familie Christi

Mit Glaube und in Liebe lässt sich der Unbekannte am Ufer des Sees erkennen: Jesus sucht damals wie heute die Begegnung mit jedem einzelnen. "Das Netz reißt nicht": Die Gnade der Auferstehung kann mehr. Von Fritz Brunthaler, Graz

Wenn man auf dem Lebensweg das Licht verliert – Jesus begegnet den Jüngern, die nach Emmaus zurückgehen – Den Lebenssinn und die Lebenskraft aus dem Gebet und den Sakramenten zurückgewinnen

Jesus Christus, Herr über Tod und Leben, erweckt Lazarus von den Toten. Im Glauben an die eigene Auferstehung, in der Hoffnung auf das Erbarmen Gottes und mit der Bitte um mehr Liebe geht der Gläubige Ostern entgegen. Eine Betrachtung zum Passionssonntag von Fritz Brunthaler, Graz

Mit Gott durch die Zeiten der Prüfung gehen – Der Durst Jesu – Ein Bedürfnis der samaritanischen Frau

In der Verklärung zeigt Jesus den Jüngern wer er ist. Auch unser Leben ändert sich, wenn wir ihn in allem schauen und so den Verklärten und Auferstandenen gegenwärtig halten. Eine Betrachtung von Ludwig Juza, Wien.

Jesus begleitet uns in unseren Schwächen – Die Versuchungen möchten unsere Gotteskindschaft schwächen – Der Teufel will, dass wir Gott misstrauen

Fasten – dem Leib etwas weniger geben, als notwendig (vgl. Weg, 196) – befreit unser Inneres, macht es aufnahmebereit für die Stärkung von oben und ist ein Weg, die Gnade nicht vergebens zu empfangen (2 Kor 6,1). Die Fastenzeit, „erinnert uns daran, dass ‚Jesus in die Mitte unseres Lebens zu stellen bedeutet, (…) anderen zu helfen, dass sie Wege der Kontemplation gehen'“ (Prälat Fernando Ocáriz, Pastoralbrief, 14.2.2017).

Jeden Tag aufs Neue beginnen - Unterstützt durch Gottes Gnade - Vertrauen in seine Hilfe gewinnen

Der Herr bereitet uns auf die Endzeit vor und versichert uns des Beistandes Gottes in allen Prüfungen. Der christliche Blick auf die Endzeit führt uns aber nicht weg von der Verantwortung für die Welt und die Menschheit, sondern tiefer in sie hinein. Eine Betrachtung von Ludwig Juza, Wien