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Msgr. George Pell, Erzbischof von Sidney, Australien

Ein Christentum ohne Trennung von Körper und Seele

Ehe und Familie in der Verkündigung des seligen [heiligen] Josemaría Escriva

Der damalige Bischof vom Münster, Reinhard Lettmann, äußerte sich 2002 zu diesem Thema, das gerade in diesem Jahr die Kirche besonders beschäftigt. "Beginnen wir mit einem Blick auf die Wirklichkeit von Ehe und Familie in unserer Gesellschaft."

Dokumentation

Priesterliche Seele und Ganzhingabe

Im Leben gibt es manchmal Begegnungen, die prägend sind. Ich hatte das Glück, in Josemaría Escrivá einem heiligmäßigen Priester zu begegnen. Noch dazu hatte ich das Glück, daß es viele Begegnungen waren. Was war heiligmäßig an diesem Priester? Unter vielen Erinnerungen ragen drei heraus: Seine Liebe zu Christus, seine Liebe zur Eucharistie und seine Liebe zu Maria.

Dokumentation

Christentum für die Masse

»Was nicht Tradition ist, ist Plagiat«, steht über dem Eingang einer europäischen Glyptothek. Es ist ein Gesetz jedes echt geistigen, man ist versucht zu sagen, jedes schöpferischen Lebens – am meisten freilich ist dies das Gesetz jedes echt religiösen Geistes, und da insbesondere des christlichen Geistes.

Dokumentation

Kard. Camillo Ruini, Generalvikar Seiner Heiligkeit für die Diözese Rom bis 2008, Italien

Ein Bezugspunkt für den Weg ins dritte Jahrtausend

Msgr. Juan José Omella, Bischof von Calahorra und La Calzada-Logroño, Spanien

Er hat ihnen geholfen, Gott besser kennenzulernen und mehr zu lieben

Msgr. Adam Exner, 2002 Erzbischof von Vancouver, Kanada

Er ließ zu, dass Gott in seinem Leben die Führung übernahm

Der Ökumenismus bei Josemaría Escrivá

Das Ökumenismusdekret des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde und wird immer wieder als eine völlige Neuerung ausgegeben – doch schon die Heilige Schrift berichtet ganz klar vom wirksamen Gebet Christi für die Einheit der Seinen, und auch der Konzilstext bezieht sich durchgängig auf die ständige Überlieferung der Kirche.

Dokumentation

Josemaría Escrivás Vertrauen in die Jugend

Allein die Tatsache, daß Institutionen wie das Opus Dei in der heutigen Zeit sich halten oder gar wachsen können und zudem bei Jugendlichen stets Anklang gefunden haben und weiterhin finden, löst bei manchen Zeitgenossen Erstaunen und gelegentlich Nervosität aus. Aber die Jugend ist für die ganze Kirche eine lebenswichtige Frage, denn hier stehen die Zahl und Qualität der geistlichen Berufe sowie die Entstehung christlicher Familien in einem engen Zusammenhang.

Dokumentation

Ein Mann des Glaubens

Marlies Kücking