Die Unbefleckte Empfängnis
Am 8. Dezember feiert die Kirche das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens. 1854 wurde das Dogma der Unbefleckten Empfängnis von Papst Pius XI. verkündigt, mit den Worten "dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch die einzigartige Gnade und Bevorzugung des allmächtigen Gottes (...) von jeglichem Makel der Urschuld bewahrt wurde". Anläßlich dieses Hochfests haben wir einige Texte des hl. Josefmaria über die Mutter Gottes zusammengestellt.
Mai, der Marienmonat
Einige Auszüge aus der Homilie des heiligen Josefmaria "Durch Maria zu Jesus"
Der Besuch bei Elisabeth
Texte vom Heiligen Josefmaria über das zweite freudenreiche Rosenkranzgeheimnis: Der Besuch Marias bei Elisabeth
Die Verkündigung
In seinem Apostolischen Schreiben "Der Rosenkranz der Mutter Gottes", lädt Papst Johannes Paul II. alle Christen zum Rosenkranzgebet ein, damit sie von Maria lernen "die Schönheit des Antlitzes Christi und zu betrachten und die Tiefe seiner Liebe zu erfahren". In den nächsten Wochen und Monate werden wir hier Texte des heiligen Josefmaría über die einzelnen Rosenkranzgeheimnisse veröffentlichen. Wir fangen hier an mit dem ersten freudenreichen Geheimnis: die Verkündigung
“Singe zur Ehre Mariens, der Jungfrau ohne Makel.”
Gott, der Allmächtige und Allwissende, wählte sich seine irdische Mutter aus. Welche Mutter hättest du dir denn ausgesucht, wenn du dazu in der Lage gewesen wärest?
“Und sagen sich Verliebte nicht immer dasselbe?”
Der heilige Rosenkranz ist eine machtvolle Waffe. Setze sie mit Vertrauen ein, und du wirst dich über das Ergebnis wundern. (Der Weg 558)
“Maria, Meisterin des verborgenen und schweigenden Opfers!”
Maria, Meisterin des verborgenen und schweigenden Opfers! Seht, wie sie, fast immer verborgen, mit ihrem Sohn zusammenarbeitet: wissend und schweigend. (Der Weg 509)
„Maria, Tochter Gottes des Vaters.“
Wieviel Gemeinheit in meinem Verhalten! Wieviel Untreue angesichts der Gnade Gottes! Du, meine Mutter, Zuflucht der Sünder, bitte für mich, damit ich nie wieder das Wirken Gottes in meiner Seele erschwere. (Im Feuer der Schmiede 178)
“Die Mutter Gottes ist entschlafen.”
Dies ist der Schlüssel, um die Tür zu öffnen und in das Himmelreich einzugehen: "Qui facit voluntatem Patris mei qui in coelis est, ipse intrabit in regnum coelorum." Wer den Willen meines Vaters tut..., der wird eintreten! (Der Weg 754)
“Trage auf deiner Brust das heilige Skapulier vom Berge Karmel.”
Trage auf deiner Brust das heilige Skapulier vom Berge Karmel. Wenige Zeichen der Verehrung - und es gibt viele gute Zeichen der Verehrung Mariens - sind bei den Gläubigen so verwurzelt und wurden so oft von den Päpsten gesegnet. - Darüber hinaus, wie mütterlich ist das damit verbundene Privileg! (Der Weg 500)