Ich habe nie Zeit übrig
Ein Arzt fragt den hl. Josefmaria: "Es gibt Tage, an denen uns die beruflichen Aufgaben keine Zeit mehr für andere Dinge lassen. Wie können wir uns dann trotzdem der Familie widmen und so heilig werden?"
Ich bin Ehemann und Vater. Und auch ich habe eine Berufung
Joe Keefler, Informatiker, Familienvater, Stowe, Massachussets, USA
Diesen Reichtum durfte ich nicht für mich behalten
Gianni Cuccuzzella, Friseur, Mailand, Italien
Wirklich lieben
So stark deine Liebe auch ist, nie wird sie groß genug sein. Des Menschen Herz vermag sich wunderbar zu weiten. Wenn es liebt, dann sprengt es, in einem ‘crescendo’ der Liebe, alle Fesseln. Wenn du Gott liebst, dann findet jedes Geschöpf in deinem Herzen einen Platz.
Schwierigkeiten in der Ehe
Neben den möglichen Schwierigkeiten zwischen Eltern und Kindern vermag auch ein häufiger Streit zwischen den Ehegatten bisweilen den Frieden der Familie ernsthaft zu gefährden. Welchen Rat würden Sie den Eheleuten in diesem Fall geben?
Der Marienmonat Mai
Der Monat Mai regt uns an, in besonderer Weise über Maria nachzudenken und von ihr zu sprechen. Ja, dies ist in der Tat ihr Monat. (Heiliger Johannes Paul II.)
Fest des heiligen Josef
Ein Lehrmeister des inneren Lebens, ein Arbeiter, der mit Verantwortung sein Werk tut, ein treuer Diener Gottes im steten Umgang mit Jesus: das ist Josef. Von ihm lernt der Christ, was es heißt, ganz für Gott und ganz für die Menschen da zu sein, die Welt zu heiligen. Geht zu Josef und ihr werdet Jesus finden.
Prälat Fernando Ocáriz, Generalvikar des Opus Dei. Rom, 10. Oktober 2002
Der Bericht vom ersten wunderbaren Fischfang gipfelt in der Aufforderung an Petrus und einige seiner Gefährten, alles zu verlassen und Christus nachzufolgen. Der hl. Josefmaria hat diese Szene viele Male betrachtet und unter anderem darauf hingewiesen, dass der Herr in unseren gewöhnlichen Lebensumständen und insbesondere in der Arbeit die Begegnung mit uns sucht.
Karel Otcenásek, Ehem. Erzbischof von Hradec, Tschechische Republik. Rom, 8. Oktober 2002
In dieser Kirche, in der der heilige Cyrill begraben liegt, danken wir Gott heute und beten für unsere Länder. Wir beten um die Bekehrung unserer Landsleute, und wir beten auch für uns selbst, die wir hier an seinem Grab versammelt sind, dass es uns gelingen möge, einen Schritt auf den Herrn zuzugehen.