Opus Dei

Betrachtung von Rainer Tagwerker, Graz

Österliche Bußzeit - eine Zeit der LIEBE mit Großbuchstaben. Eine Betrachtung von Altbischof Klaus Küng, Wien.

Fasten – dem Leib etwas weniger geben, als notwendig (vgl. Weg, 196) – befreit unser Inneres, macht es aufnahmebereit für die Stärkung von oben und ist ein Weg, die Gnade nicht vergebens zu empfangen (2 Kor 6,1). Die Fastenzeit, „erinnert uns daran, dass ‚Jesus in die Mitte unseres Lebens zu stellen bedeutet, (…) anderen zu helfen, dass sie Wege der Kontemplation gehen'“ (Prälat Fernando Ocáriz, Pastoralbrief, 14.2.2017).

Die Bergpredigt: Jesus verlangt mehr als die bloß äußerliche Erfüllung des Gesetzes. Er schenkt die Gnade für ein neues, reines Herz. Der Weg zum himmlischen Reich Gottes ist die persönliche, liebende Christus-Beziehung. Eine Betrachtung von Fritz Brunthaler, Graz

Arm in der Welt, aber reich vor Gott. Eine Betrachtung zum 18. Sonntag (C) über die Loslösung vom Materiellen und die Freiheit des Herzens für Gott und den Nächsten, anhand des Beispiels Jesu vom reichen Narren. Von Fritz Brunthaler, Graz

"Die Eucharistie ist Christus" (Benedikt XVI.), der durch seine Hingabe die Kirche zeugt. Mit Freude zeigt die Kirche den göttlichen Schatz am Hochfest des Leibes und Blutes Christi (Fronleichnam) den Menschen. Die Kirche, Priester und Laien mit "priesterlicher Seele" (hl. Josefmaria) lädt alle ein, diesen Schatz mit Glauben an andere weiterzugeben. Fronleichnam ist eine Erinnerung, wichtige Ereignisse im Leben und geliebte Personen nicht zu vergessen.

Die arme Witwe und ihre Opfergabe im Tempel – Sie gibt ihren ganzen Lebensunterhalt – Geben ohne Berechnung

Der erste Bischofsstuhl des Papstes – Anbeten im Herzen und im Tempel – Sorgfalt im Umgang mit Gegenständen, die für den Kult bestimmt sind.

Auf Jesus schauen, der Licht für unser Leben ist – Gott bittet uns um alles, um uns glücklich zu machen – Die Hingabe an Gott wird Hingabe an die anderen

Das Zeugnis des Martyriums – Märtyrer im Gewöhnlichen – Die Fruchtbarkeit eines Apostellebens in der Welt