Opus Dei

Evgenii Pazukhin, Mitarbeiter an Radioprogrammen, Russland

Pierluigi Bartolomei, 2002 Leiter der Berufsschule ELIS, Rom

Gustavo Calvo, Reiter, Architekt und Maler

Ja, auch heute gibt es Wunder. Wir würden sie vollbringen, wenn wir Glauben hätten!

"Der Gott unseres Glaubens ist kein fernes Wesen, das gleichgültig auf das Schicksal der Menschen schaut. Er ist ein Vater, der seine Kinder glühend liebt, ein Schöpfer Gott, dessen Liebe zu seinen Geschöpfen keine Grenzen kennt. Und der dem Menschen das große Privileg verleiht, lieben zu können und so das Vergängliche und Vorübergehende zu übersteigen."

Lerne den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist zu preisen. Lerne die Allerheiligste Dreifaltigkeit glühend zu verehren.

"Das ist der Wille Gottes, eure Heiligung", sagt der hl. Paulus den ersten Christen. Diese Botschaft ist also "alt wie das Evangelium und wie das Evangelium neu". Gott ruft alle Getauften zur Fülle der Heiligkeit.

Das zärtliche Antlitz eines Vaters

"Mich hat immer die Interpretation beeindruckt, die Josefmaria Escrivá dem Namen Opus Dei gegeben hat", sagte der damalige Kardinal Ratzinger anlässlich der Heiligsprechung von Josemaría Escrivá. "Es ist gleichsam eine biographische Interpretation, und sie erlaubt es uns, den Gründer in seiner geistlichen Physiognomie zu begreifen."

Wie wichtig ist das heute!