30. Die persönliche Sünde
Sünde ist ein Wort, eine Tat oder ein Begehren im Widerspruch zum ewigen Gesetz. Sie ist eine Beleidigung Gottes, die gegen die Natur des Menschen verstößt und die menschliche Solidarität verletzt.
31. Die Zehn Gebote. Das Erste Gebot
Jesus lehrt, dass die Erfüllung der Gebote zum Heil notwendig ist. Sie drücken den Kern des natürlichen Sittengesetzes aus. Das erste Gebot ist das Doppelgebot der Liebe zu Gott und zum Nächsten.
Eine Familie, die gemeinsam betet, bleibt vereint
Gott ist beim Abenteuer "Ehe und Familie" immer anwesend, erläutert Autorin Rosemarie Aguilar in ihrem Beitrag. Glaube und Frömmigkeit eröffnen der Familie zudem eine apostolische Sendung.
32. Das zweite und das dritte Gebot
Das zweite Gebot des Dekalogs befiehlt, den Namen des Herrn zu ehren; das dritte ordnet an, die Festtage zu heiligen.
33. Das vierte Gebot: Du sollst Vater und Mutter ehren
Das vierte Gebot nennt ausdrücklich die Kinder in ihrem Verhältnis zu den Eltern, bezieht sich aber auch auf andere Beziehungen im Bereich der Verwandtschaft, der Erziehung, der Arbeitswelt usw.
34. Das fünfte Gebot
Das menschliche Leben ist heilig, denn es ist das Ergebnis des schöpferischen Eingreifens Gottes und es steht für immer in einer besonderen Beziehung zum Schöpfer.
35. Das sechste Gebot
Gott ist Liebe, und seine Liebe ist fruchtbar. Er wollte, dass der Mensch Anteil erhält an dieser Fruchtbarkeit, und hat die Zeugung an einen spezifischen Akt der Liebe zwischen Mann und Frau geknüpft.
36. Das siebte Gebot
Das siebte Gebot verbietet, auf ungerechte Weise Güter des Nächsten an sich zu nehmen oder zurückzubehalten.
Die Weitergabe des Glaubens (2)
Beispiel geben, anderen Zeit widmen, beten ... Die Weitergabe des Glaubens an die Kinder ist eine Aufgabe, die Zeit benötigt. Zweiter Teil des Artikels über Glaube und Familie.
Ich lernte, dass Gottes Gaben einfach Geschenke sind
Vivian stammt aus Malaysia. Sie wurde in der Osternacht 2017 im Petersdom von Papst Franziskus getauft.