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1. glorreiches Geheimnis. Die Auferstehung

Die Betrachtung des Antlitzes Christi kann nicht beim Bild des Gekreuzigten stehen bleiben. Er ist der Auferstandene! (Johannes Paul II. „Rosarium Virginis Mariae“, 23)

Ostern

Ein junger Mann, angetan mit weißen Kleidern, sagt ihnen: Fürchtet euch nicht, ihr sucht Jesus von Nazareth: "‘non est hic, surrexit enim sicut dixit’" – Er ist nicht hier, denn Er ist auferstanden, wie Er gesagt hat (Mt 28,5). Er ist auferstanden! – Jesus ist auferstanden. Er ist nicht mehr im Grab. – Das Leben hat den Tod überwunden.

Bartimäus

Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Sobald er hörte, daß es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!

Die Herabkunft des Heiligen Geistes

Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.

Ein Mann des Glaubens

Marlies Kücking

Kard. Camillo Ruini, Rom, Italien

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Das Wunder des Glaubens

"Schon die ordentliche Vorsehung Gottes ist ein dauerndes unbegreifliches Wunder...Aber auch mit außerordentlichen Mitteln wird der Herr helfen, wann immer es nötig ist."

"Wir wollen Ihm nicht ausweichen, uns seinem Willen nicht entziehen."

Dies ist der Schlüssel, um die Tür zu öffnen und in das Himmelreich einzugehen: "Qui facit voluntatem Patris mei qui in coelis est, ipse intrabit in regnum coelorum." Wer den Willen meines Vaters tut..., der wird eintreten! (Der Weg 754)

“Das verborgene Wunder des inneren Lebens.”

Erst jetzt hast du den Kern der Botschaft erfaßt, die wir Christen allen Menschen bringen: das verborgene Wunder des inneren Lebens. Eine ganz neue Welt ist es, die du ihnen eröffnest! ( Die Spur des Sämannns 654)

“Wenn wir bei Ihm sind, brauchen wird uns nicht zu fürchten.“

Der Ruf des Herrn - die Berufung - lautet immer gleich: "Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Es ist wahr: Die Berufung verlangt Entsagung, Opfer! Aber welches Glück liegt darin - "gaudium cum pace", Freude und Frieden! -, wenn die Entsagung vollkommen ist! (Die Spur des Sämanns 8)