Betrachtungstext: 19. Woche im Jahreskreis – Dienstag
Kinder sein, die die anderen brauchen – Die Logik des Spiels – Die Armen zeigen uns Gott
Blicke zur Muttergottes
Die folgende Geschichte aus dem Buch "Leben und Abenteuers eines Esels am Schöpfrad...und seines kleinen Uhrmachers: Das Leben des hl. Josefmaria Escrivá" erzählt, wie die Familie dieses Heiligen Maria liebte und im Alltag verehrte. Und der Schutzengel des Kindes Josefmaria hilft ihm, sie gern zu haben wie seine leibliche Mutter.
Wie feierte der heilige Josefmaria Weihnachten?
Erinnerungen verschiedener Menschen, die mit dem heiligen Josefmaria im Laufe der Jahre zusammen waren, zeigen, wie der Gründer des Opus dei das Weihnachtsfest feierte. Sie erzählen von seiner Liebe zum Jesuskind und zur Heiligen Familie und den liebevollen Aufmerksamkeiten für seine Umgebung.
Ein Spiegelei als Buße
Eines Tages, als Josemaría schon fast sieben Jahre alt war, sprach seine Mutter mit ihm über das Bußsakrament. An jenem Nachmittag ging er an ihrer Hand zur Kirche, gut gekämmt wie immer. Auf dem Weg gab sie ihm die letzten Ratschläge, und er nahm sich besonders den Vorsatz der ‘almendra’ (Mandel) zu Herzen.
Carmen, Chon und Lolita
Carmen hatte Zöpfe. Sie war ein braves und sehr frommes Kind, wirklich reizend. Aber als sie noch klein war, kommandierte sie gerne herum...
Wie das Buch "Der Rosenkranz" entstand
Eines Morgens im Dezember 1931, nachdem der hl. Josefmaria die Messe gefeiert und die Danksagung beendet hatte, schrieb er in der Sakristei der Kirche Santa Isabel, direkt neben dem Kirchenraum, die Texte, die später im Buch "Der Rosenkranz" festgehalten wurden.
Der Rosenkranz – eine Hilfe, um ihn zu beten
Eines Morgens, nachdem er die Messe gefeiert und die Danksagung beendet hatte, entstand in der Sakristei der Kirche Santa Isabel, direkt neben dem Kirchenraum, der ‘Rosenkranz’.
November - Gemeinschaft der Heiligen
In der katholischen Kirche erinnert der Monat November in besonderer Weise an das Geheimnis der Gemeinschaft der Heiligen, die sich auf die Einheit und die gegenseitige Hilfe bezieht, die wir Christen einander leisten können.
Sein wie die Kinder
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.