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Benedikt XVI.: im Advent dem Leben wieder die richtige Ausrichtung geben

Ernste Mahnung an die gottvergessene Menschheit: Seid wachsam!

"Die Adventszeit ist da."

Advent. Wie sehr drängt uns diese Zeit, unsere Erwartung, unsere Sehnsucht, unser aufrichtiges Verlangen nach dem Kommen Christi zu erneuern! Und Er kommt ja jeden Tag in deine Seele, in der Eucharistie! - "Ecce veniet!" - Siehe, Er kommt bald!, so ruft uns die Kirche zu. (Im Feuer der Schmiede 548)

Audio: Advent im Auto

Den hl. Josefmaria auf dem Weg zur Arbeit hören

Benedikt XVI. zum Advent

Aus der Ansprache am 1. Adventssonntag vor dem Angelus-Gebet

Er ist Mensch geworden, um uns zu erlösen

Betrachte mit innerer Erschütterung die Großmut Gottes: Er ist Mensch geworden, um uns zu erlösen, Mensch geworden, damit du und ich uns Ihm voller Vertrauen nähern können. Gestehe wenigstens ein, daß wir solcher Liebe nicht wert sind. (Im Feuer der Schmiede 30)

Die Liebe wird im Tun sichtbar

Eile nach Bethlehem, nähere dich dem Kind... Und dann: tanze vor Ihm, sage Ihm Worte der Liebe, drücke es an dein Herz... Ich rede nicht von Kindereien: Ich spreche von Liebe, die Liebe wird im Tun sichtbar. Im Innersten deiner Seele kannst du das Kind umarmen! (Im Feuer der Schmiede 345)

Wir müssen demütig sein

Laß dein "Ich" in den Hintergrund treten, ob es nun um deine Gesundheit, deinen guten Ruf, deine Karriere, deine Arbeit oder um diese oder jene Wendung deines Lebens geht... Denn es ist wirklich eine arge Sache, wenn du so tust, als hättest du vergessen, daß du nichts besitzt und alles Ihm gehört.

Unser Hang zum Egoismus stirbt nie

Laß dein "Ich" in den Hintergrund treten, ob es nun um deine Gesundheit, deinen guten Ruf, deine Karriere, deine Arbeit oder um diese oder jene Wendung deines Lebens geht... Denn es ist wirklich eine arge Sache, wenn du so tust, als hättest du vergessen, daß du nichts besitzt und alles Ihm gehört.

Ohne Ihn können wir nichts tun

Spürst du einmal eine Art Stolz in dir aufwallen - genauer: Hochmut! -, so daß du dich für einen Übermenschen hältst, dann ist es an der Zeit, laut zu rufen: Nein! Und sogleich empfindest du die Freude eines Kindes Gottes, die Freude eines Menschen, der zwar Sünden und Fehler mit sich herumschleppt, aber dennoch Gutes tut. (Im Feuer der Schmiede 1054)

Halte mich fest - verlasse mich nicht!

Zeigen wir Jesus, daß wir Kinder sind! Wieviel Mühe kostet es ein Kind - ein wirkliches, kleines Kind -, bis es sich eine Treppenstufe höher hinaufgearbeitet hat! Da steht es nun, in scheinbar vergeblicher Mühe.