Msgr. José Javier Marcos
Msgr. José Javier Marcos ist seit 2010, der zentrale Sekretär-Vikar der Prälatur Opus Dei
Mitglieder und Mitarbeiter
Wer um die Aufnahme in die Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz bittet, tut dies im Bewusstsein, von Gott berufen zu sein, gemäß dem Geist des Opus Dei nach der Heiligkeit inmitten der Welt zu streben.
Die Geschichte der Priestergesellschaft
Die Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz hat ihre Wurzeln in der Liebe des heiligen Josefmaria zu den Diözesanpriestern und im Gründungsereignis des 2. Oktober 1928, als Gott ihm zeigte, was das Opus Dei sein sollte. Ihr konkreter Ursprung fällt dann in das Jahr 1943.
Eine Stütze für die priesterliche Berufung
Die Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz bietet ihren Mitgliedern und den Klerikern, die an ihren Aktivitäten teilnehmen, geistliche Hilfen zur Bewahrung und Stärkung des inneren Lebens, der doktrinellen und pastoralen Bildung und der brüderlich priesterlichen Verbundenheit.
Der Geist des Opus Dei
Das Opus Dei hat in der Kirche die besondere Aufgabe, das Streben nach der Heiligkeit inmitten der Welt zu fördern. In der Folge sollen vier eng miteinander verbundene Merkmale seiner Spiritualität kurz beschrieben werden: Gotteskindschaft, Einheit des Lebens, Heiligung der Arbeit und doktrinelle Frömmigkeit.
Voraussetzungen und Eingliederung
Um die Aufnahme als Assoziierte oder Supernumerarier der Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz können sowohl Diözesanpriester ansuchen als auch Diakone, die ausdrücklich erklären, Priester werden zu wollen.
Eine Klerikervereinigung
Die Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz ist eine Klerikervereinigung, die mit der Prälatur Opus Dei innerlich verbunden ist.
Im Herzen Roms - für die ganze Welt
Die Päpstliche Universität Santa Croce hat ihren Sitz im historischen Zentrum Roms. An ihr lehren und studieren Männer und Frauen aus allen Kontinenten, um sich in den Dienst der Menschen zu stellen.
Kolleg in Rom – ein Zuhause für Priesteramtskandidaten
Spezialseiten über Möglichkeiten der Priesterausbildung hat die „Die Tagespost“ aus Würzburg am 4. Juli 2015 ihren Lesern präsentiert.
Ein Lächeln und Freude
„Lächeln ist ein Akt der Demut, es zeigt, dass ich mich selbst und meine Lebensweise annehmen kann und in tiefem Frieden lebe.“