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In der Welt des Pferdesports: Bekehrung, Leiden, Glück

Die Familie besitzt eine Disko. Seine Leidenschaft sind Pferde. Miguel, professioneller portugiesischer Dressurreiter, erzählt, wie er dem Opus Dei begegnet ist, und wie seine Krebserkrankung ihm einen neuen Sinn im Leben erschlossen hat.

Nur mit einem Kompass im Wald unterwegs

Finnland konnte seine Freiheit und Eigenständigkeit trotz einer russischen Militärinvasion im Winterkrieg 1939 und 1940 behaupten. Seppo Rotinen erzählt von seiner Geburtsstadt Ilomantsi, wo eine entscheidende Schlacht stattfand. Dort verlebte er seine Jugend und zog mit 20 Jahren für ein Medizinstudium nach Wien, wo er der erste Finne im Opus Dei wurde. Seine Rückkehr in die Heimat brachte die Prälatur nach Finnland.

„Dein Essen steht im Kühlschrank!“ – Markos Weg in die Kirche

Der Finne Marko Tervaportti erzählt in dem Buch „Warmer Nordwind“ von José Miguel Cejas seinen Weg in die katholische Kirche, in die er am 25. Mai 1993 eingetreten ist.

Corona-Zeiten: Überlebensstrategien mit (kleinen) Kindern

Teresa lebt mit ihrem Mann und ihren drei kleinen Kindern im österreichischen Waldviertel. Der Zeit der Quarantäne und Unsicherheit begegnen sie mit Humor, Gebet und einem guten Tagesplan. Ein positiver Nebeneffekt: Händewaschen geht jetzt bei den Kindern fast wie von allein!

"Israel kannte ich vor meiner Reise nur aus der Bibel“

Dr. Martin Modemann gibt auf dem Flughafen von Tel Aviv der israelischen Tageszeitung Haaretz ein Interview zu Bibel, Christentum, Kirche und Opus Dei, das am 4. Januar erschienen ist.

Was eine Wirtschaftsverwaltung beim Opus Dei ausmacht

Silvia Paternó arbeitet als Verwalterin einer Einrichtung des Opus Dei. Ein Gespräch mit der gelernten Hauswirtschaftsmeisterin.

Heimlich Blätter mit Predigten von Kardinal von Galen ausgelegt

In einem Interview mit dem Bonner Generalanzeiger erinnert sich Prälat Dr. Klaus Martin Becker an die Bombardierung Bonns und Ereignisse aus dem letzten Kriegsjahr, die er als Elfjähriger erlebt hat. Diese werfen auch ein Licht auf die bedrängte Situation der Katholiken in der Zeit des Nationalsozialismus.

„Wir Studenten haben die Berufung, gut zu studieren!“

Anthony lebt in Montreal (Kanada), wo er seinen Master macht. Der Pharmakologie-Student erzählt, wie ihm die Bildung, die er in einem Zentrum des Opus Dei erhält, neue Wege eröffnet hat, um Gott in seinem Studium und seinen Freundschaften zu begegnen.

«Wir haben viel während meiner Schwangerschaft gebetet»

Nathalie Goyens ist Mitarbeiterin des Opus Dei und lebt in Québec, Kanada. In diesem Video erzählt sie von der Geburt und dem Tod des jüngsten ihrer acht Kinder. Der Glaube half ihr, die Krankheit der Kleinsten anzunehmen (mit deutschen Untertiteln).

„Mein Gott, schick mir einen Menschen, der mir die Bibel erklärt!“

Brigilda kam im Alter von 25 Jahren mit einem Stipendium „Marie Curie“ unter dem Arm nach Burgos, fest entschlossen, an der Universität ein Doktorat in Nanotoxikologie zu machen. Einige Monate später spendete ihr der Bischof von Burgos in der Kathedrale das Sakrament der Taufe. Sie hatte Gott schon jahrelang gesucht und ihn gebeten, ihr jemanden zu schicken, der mit ihr über ihn sprechen würde.