Bischof von Limburg trifft Freunde und Mitglieder des Werkes

Hl. Messe zu Ehren des heiligen Josefmaria in Frankfurt am Main

Frankfurt/M. Erstmals seit seinem Amtsantritt hat Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst am Samstag, den 6. Juni, in Frankfurt Freunde und Mitglieder der Prälatur Opus Dei aus dem Rhein-Main-Gebiet getroffen. Rund 150 Familienangehörige und Gäste nahmen an einer Festmesse in der Pfarrkirche St. Antonius und einer anschließenden persönlichen Begegnung teil. Mit dem Bischof von Limburg konzelebrierten der deutsche Regionalvikar des Opus Dei, Prälat Christoph Bockamp aus Köln und acht weitere Priester.

Anlass war der kommende Gedenktag des heiligen Josefmaria am 26. Juni. In seiner Predigt umriss Bischof Tebartz-van Elst die „missionarische Originalität“ des Gründers: Der Heilige habe einen klaren „Blick für den Anfang“, gehabt, für das, was Gott neu mit ihm anfangen wollte. Dazu sei sein „Gespür für das Mögliche“ gekommen, so dass „sein Einsatz für das Evangelium von Ausdauer, Geduld und Gelassenheit geprägt war“. Schließlich hob Bischof Tebartz-van Elst die „innere Leidenschaft für das Ganze“ hervor, in der der heilige Josefmaria „die Treue im Alltag als Voraussetzung für das große Ganze des Glaubens“ gelebt habe.

Foto Bambach