Christus begegnen
Aus seiner umfangreichen Predigttätigkeit hat der heilige Josefmaria im Jahre 1973 diese Sammlung vorbereitet. Es handelt sich um 18 Homilien, die er zwischen 1951 und 1971 gehalten hat und die sich am liturgischen Festkalender orientieren: vom 1. Adventssonntag bis zum Christkönigsfest.
Der Weg
»Lies diese Gedanken in Ruhe. Laß dir diese Anregungen durch den Kopf gehen. Es sind Worte, die ich dir leise und im Vertrauen sage als Freund, als Bruder, als Vater. In diesen vertraulichen Gesprächen ist Gott zugegen.«
Die Spur des Sämanns
Bereits im Jahre 1950 hatte der heilige Josefmaria im Vorwort zur siebten spanischen Auflage von Der Weg dem Leser ein weiteres Buch mit dem Titel Die Spur des Sämanns angekündigt. Dieser Wunsch konnte erst nach seinem Tode, im Jahre 1986, in Erfüllung gehen.
Im Feuer der Schmiede
Im Jahre 1987 erschien die dritte Aphorismensammlung des heiligen Josefmaria. Damit ist die Trilogie komplett, mit der er Handreichungen für das persönliche Gebet geben wollte. Sie enthält 1055 Betrachtungspunkte.
Gespräche mit Msgr. Escrivá de Balaguer
Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil interessierten sich die Medien besonders für kirchliche Themen.
Der Rosenkranz
Der heilige Josefmaria schrieb dieses Buch an einem Dezembermorgen des Jahres 1931, nachdem er die heilige Messe gefeiert hatte.
27. Die Sittlichkeit der menschlichen Handlungen
Unser Handeln ist dann gut, wenn unsere freien Wahlakte dem wahren Gut des Menschen entsprechen.
28. Die Gnade und die Tugenden
Die Gnade ist die Quelle der Heiligung. Sie heilt und erhebt die Natur und befähigt uns so, als Kinder Gottes zu handeln.
29. Mensch und Gesellschaft
Für die menschliche Person ist die soziale Sphäre nicht etwas Nebensächliches, sondern sie leitet sich aus einer wichtigen Wesensdimension ab: der „Sozialität“. Der Mensch kann nur im Verein mit anderen Menschen wachsen und seine Berufung verwirklichen.
30. Die persönliche Sünde
Sünde ist ein Wort, eine Tat oder ein Begehren im Widerspruch zum ewigen Gesetz. Sie ist eine Beleidigung Gottes, die gegen die Natur des Menschen verstößt und die menschliche Solidarität verletzt.




