Die Stationen der päpstlichen Anerkennung des Wunders
Von der wunderbaren Heilung 1992 bis zur päpstlichen Anerkennung des Wunders vergingen über 10 Jahren. Der Verfahrensgang im Einzelnen
Eine OP-Schwester über die Berufskrankheit des geheilten Chirugen
Schwester Carmen Esqueta kennt die Krankheitsgeschichte von Dr. Nevado seit den Anfängen. Im Interview berichtet die Ordensfrau über ihre Erlebnisse und wie sie von der Heilung hörte...
Wieso der Geheilte den seligen Josefmaria um Hilfe bat
Bernardo Carrascal gab dem Kranken am Rande eines Gesprächs im Madrider Landwirtschaftsministerium den Rat, den seligen Josefmaria Escrivá als Fürsprecher anzurufen. Carrascal berichtet aus seiner Sicht
Das Wunder in Kürze – Fragen und Antworten
Zur Berufskrankheit Röntgenoderm – zum Fall Nevado – zur Heilung – zur Auswahl des Fall für den Heiligsprechungsprozeß – zur Beteiligung von Opus-Dei-Mitgliedern
Die wichtigsten Zeugnisse zum Wunder
Die Ehefrau, eine Mitarbeiterin, Arztkollegen und ein Bekannter vom Opus Dei berichten über ihre Sicht der wunderbaren Heilung
Wird der Gründer des Opus Dei im nächsten Jahr heiliggesprochen?
Eine Meldung der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln
Das Zeugnis des Geheilten
Der Chirurg Dr. Manuel Nevado berichtet über seine Berufskrankheit und seine Heilung auf die Fürsprache des seligen Josefmaria
Christen unter Hitler
Der Bonner Historiker Heinrich Walle hat einen sorgfältigeren Umgang mit den Quellen im Umgang mit dem Nationalsozialismus gefordert. Bei einem Vortrag im Kölner Studentenheim Schweidt nannte er als Beispiel die Art, wie in manchen Massenmedien der Einsatz Papst Pius XII. für die Juden uminterpretiert worden sei. Tatsächlich habe dieser Papst nachweislich mehr Juden in Rom gerettet als alle anderen Personen des öffentlichen Lebens Italiens.
José Escrivá starb am 27. November 1924
Als der hl. Josefmaria, vom Priesterseminar in Saragossa kommend, die Wohnung betrat, hatten Mutter und Schwester den Leichnam bereits ehrfürchtig auf dem Boden des Salons auf einer granatroten Decke aufgebahrt. In seinem Schmerz ließ Josemaría seinen Tränen freien Lauf; er betete in gläubiger Gefaßtheit.