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Das Mitleid Jesu

Einige Zeit später ging er in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!

Eindrücke von der Heiligsprechung

Anlässlich des Jahrestags der Heiligsprechung von Josefmaria Escriva, die am letzten 6. Oktober im Rom stattgefunden hat, zeigen wir einen Videoclip vom brasilianischen Filmemacher Manuel de Teffé

vom Opus Dei

Das Gleichnis vom Sämann

Als die Leute aus allen Städten zusammenströmten und sich viele Menschen um ihn versammelten, erzählte er ihnen dieses Gleichnis: Ein Sämann ging aufs Feld, um seinen Samen auszusäen.

Der stumme Teufel

Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht. Er ist von einem stummen Geist besessen; immer, wenn der Geist ihn überfällt, wirft er ihn zu Boden, und meinem Sohn tritt Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen und wird starr. Ich habe schon deine Jünger gebeten, den Geist auszutreiben, aber sie hatten nicht die Kraft dazu.

Sein wie die Kinder

Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

UNIV: 25 Jahre mit Johannes Paul II

“Liebe Jugendliche: die Welt benötigt heute mehr denn je eure Freude und euren Dienst, euer reines Leben und eure Arbeit, eure Stärke und eure Hingabe” (Johannes Paul II). Wir stellen eine Textauswahl vor, die den Ansprachen des Papstes an die jugendlichen Teilnehmer am UNIV-Kongreß seit 1979 entnommen sind.

vom Opus Dei

Der Gute Hirt

Amen, Amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.

Das Gebet Jesu

In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.

Der verlorene Sohn

Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küßte ihn.

Von ganzem Herzen mit dem Papst vereint

Hirtenbrief an die Gläubigen und Mitarbeiter der Prälatur anlässlich des 25-jährigen Jahrestages der Wahl von Papst Johannes Paul II.