Zukunft aufbauen
Wenn wir Josemaría Escrivá gefragt hätten, was die Jugend ist, oder besser, was sie sein sollte, hätte er sicher geantwortet, daß das Jugendalter der beste Moment ist, um den Sinn des Lebens zu suchen und in freier Entscheidung anzunehmen; eine geeignete Zeit, um die Wahrheit zu finden und sich für echte Ideale einzusetzen; eine Zeit, um sich großherzig – ohne kleinliche Berechnung – auf Abenteuer einzulassen, die die kühnsten Träume übertreffen.
Sozialer Zusammenhalt in einem multikulturellen Viertel
Braval ist ein Sozialprojekt der nichtstaatlichen Organisation Iniciatives de Solidaritat i Promoció in einem Stadtteil Barcelonas mit hohem Immigrantenanteil. Ziel ist, den jungen Einwanderern die gesellschaftliche Integration zu erleichtern sowie Arbeitsprobleme und Ausgrenzung zu beheben.
Kardinal Franz König (1905-2004), 2001 Alterzbischof von Wien, Österreich
Er atmete eine ungeheure Geistesgröße
Vater in der Welt
Josemaria Escriva de Balaguer, Gründer des "Opus Dei", wurde in Rom heiliggesprochen / Von Heinz-Joachim Fischer
Der 6. Oktober in Bildern
Kleine Fotogalerie herausragender Augenblicke bei der Heiligsprechung von Josefmaria Escrivá. Am Bildrand erscheinen einige Auszüge aus den Predigten bei den in Rom gefeierten Danksagungsmessen sowie Zeugnisse der Teilnehmer an der Zeremonie.
Die Stärke des Vertrauens: Der heilige Josefmaria zur Sendung der Frau
Jutta Burggraf, Professorin an der Universität von Navarra, sprach bei einem Festakt anlässlich der Hundertjahrfeier des heiligen Josefmaria über seine Beiträge zur Anerkennung der Sendung der Frau in der Gesellschaft
Die ersten drei Ehrendoktoren
Die Päpstliche Universität vom Heiligen Kreuz hat den Doktortitel "honoris causa" an Kardinal Dionigi Tettamanzi (Theologie) und die Professoren Javier Hervada (Kirchenrecht) und John M. Rist (Philosophie) verliehen
Josemaría Escrivá und Thomas Morus – nahe Geistesverwandte
Die Gewissheit Escrivás, daß der Laie mit einer eigenen Mission in der Kirche betraut ist, macht verständlich, weshalb er Thomas Morus stets als eine ideale, ihm sehr nahe stehende Persönlichkeit betrachtet hat. Thomas Morus ist sozusagen der erste, der eine laikale Berufung gehabt hat, und zwar unter mancherlei Drangsalen.