Scheuer: Opus-Dei-Gründer in großer spiritueller Tradition der Kirche
Innsbrucker Bischof kritisiert bei Gedenkmesse für Josefmaria Escrivá in Innsbruck die "Unbeholfenheit für das Verständnis von Heiligkeit, aber auch für die Rede von Berufung und Gnade"
Die Kirche umarmt Benedikt XVI.
Klaus Klein-Schmeink (34) ist Priester der Diözese Münster. An der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz zu Rom studiert er zur Zeit Kommunikationswissenschaften. Hier lesen Sie, wie er persönlich den Tag erlebt hat, an dem Benedikt XVI. zum Papst gewählt wurde.
Er ist nicht allein!
Klaus Klein-Schmeink (34) ist Priester der Diözese Münster. An der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz zu Rom studiert er zur Zeit Kommunikationswissenschaften. Hier lesen Sie, wie er persönlich die Hl. Messe auf dem Petersplatz anlässlich der Amtseinführung Benedikt XVI. erlebt hat.
Die Schwarze Muttergottes von Guadalupe
Am 15. Mai 1970 kam der hl. Josefmaria am frühen Morgen in Mexiko an. „Meine Kinder, in diesem Monat (...) habe ich barfuss eine Wallfahrt nach ’Torreciudad’ gemacht, um Maria zu ehren. Ich war auch in Fatima, ebenfalls barfuss, um unsere Herrin im Geist der Buße zu ehren. Jetzt bin ich nach Mexiko gekommen, um eine Novene zu unserer Mutter zu halten (...). Ich denke, dass ich sagen kann, dass ich sie so liebe wie die Mexikaner.“
Missonarische Dynamik gefragt
Kölns Generalvikar Dominik Schwaderlapp fordert stärkeres Laienapostolat
Predigt des Kölner Generalvikars Dr. Dominik Schwaderlapp zum Gedenktag des hl. Josefmaria Escriva
"Suchen wir nach den Gelegenheiten und Wegen, die Menschen unserer Tage, mit denen wir konkret zusammenleben und arbeiten, mit Christus in Berührung zu bringen".
Auf den Pilgerwegen Europas
In den ersten Apriltagen 1970 kündigte der hl. Josefmaria an, er plane, zwei Marienwallfahrtsorte zu besuchen, so wie es ein gläubiger Christ im 12. Jahrhundert es wohl tat, mit derselben Liebe, Einfachheit und Freude. Er würde Maria für die Welt, die Kirche, den Papst und das Opus Dei bitten.
Neigung geht vor Karriere
Man sollte nicht „seine Karriere planen“, sondern seinen beruflichen Neigungen folgen. Und dabei auch Familie und Freizeit nicht an den Rand zu drücken. Dies empfiehlt ein Ingenieur mit CEO-Karriere.
Langeweile tötet die Seele
wußte schon Augustinus oder handfester: „Wer mit den Enkeln paukt und der Frau hilft, schöpft wieder Hoffnung“, empfiehlt Kurt Malangré beim Methusalem-Seminar in der Eifel.