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Gott ist doch mein Vater – er kann mich jetzt nicht allein lassen!

Virginia ist Anwältin und Mutter dreier Kinder. Sie ist Mitarbeiterin des Opus Dei und schreibt aus Hong Kong über die Botschaft und die Fürsprache des hl. Josefmaria. Sie erzählt von der Krankheit ihres Sohnes, aufgrund derer sie angstvolle und ungewisse Monate durchlebte. Als sie diese Information bekam, sprach der Arzt von einer „verhängnisvollen“ Situation.

Persönliche Zeugnisse

Gott ist stärker als die Umstände

Natascha wurde in Leningrad geboren. Gott schien ihr ein Gegenstand mehr im All zu sein. Ihr Gedankengang war folgender: „Es existiert der Planet Mars und auch Gott existiert.“ Das Leben änderte ihre Ansicht dank der Frau, die sich um ihren Sohn kümmerte und dank ihrer Neugier. So erkannte sie, dass Gott Jemand ist, der sie liebte, wie sonst niemand zu lieben vermag.

Persönliche Zeugnisse

Was ist da passiert?

Von einer radikalen atheistischen Feministin zu einer katholischen Hausfrau und Mutter

Persönliche Zeugnisse

Das Turbojahrzehnt

Reflexionsseminar in Haus Hardtberg

Brief des Prälaten (Oktober 2010)

Der Prälat des Opus Dei schreibt in seinem Brief über die Schutzengel, deren Fest die Kirche am 2. Oktober, dem Gründungstag des Werkes feiert.

Pastoralbriefe und Botschaften

Seine Leidenschaft für die Freiheit ist ein Erbe der Franzosen

Der Gründer des Opus Dei, der ein großes Herz hatte, hatte immer eine besondere Liebe zu Frankreich gehabt. Einmal sagte er mir, er habe über einen Großvater ein Viertel französisches Blut. Später dann, dass seine Liebe zur Freiheit vermutlich ein Erbe seiner französischen Vorfahren sei.

aus seinem Leben

Die Botschaft des hl. Josefmaria wirft ein Licht auf unseren Glauben

Barbara Rauscher, Österreich

Persönliche Zeugnisse

Der heilige Josefmaria in Frankreich

Der heilige Josefmaria fuhr oft durch Frankreich, wenn er mit dem Auto von einem Land zum anderen unterwegs war, zusammen mit Don Alvaro del Portillo und Javier Echevarría. Man weiß von mindestens zweiundzwanzig Reisen, denen man noch seinen kurzen Aufenthalt in Saint-Gaudens und Lourdes im Dezember 1937 nach dem Übergang über die Pyrenäen während des Krieges hinzufügen sollte.

aus seinem Leben

Die Lüge ist ein schreckliches Drama

Wiener Psychiater Univ.-Doz. Dr. Raphael Bonelli sprach in Münchner Kulturzentrum „Weidenau“ über Selbsttäuschung und Selbsterkenntnis

Nachrichten

Ukrainische Miniatur

"Und es kommt mir vor, als ob Gott mir zugelächelt hätte."