Brief des Prälaten (April 2011)
Bischof Echevarria bringt seine Hoffnung zum Ausdruck, das die Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. wie ein Hauch des Heiligen Geistes ist, "damit viele Menschen eine tiefe Bekehrung und eine neue Nähe zu Gott erleben".
"Ich spreche mit ihm so wie mit euch."
An einem Herz-Jesu-Fest fragte jemand den hl. Josefmaria, wie man den Herrn mehr lieben kann. In aller Einfachheit erzählte Escrivá von seinem persönlichen Umgang mit Gott. Video (3’52’’)
Ohne Geld, ohne Lehrer, ohne Räume... aber mit viel Elan
Teresa Tomory berichtet über eine Initiative in Toronto (Kanada), die sich der Botschaft des hl. Josefmaria verdankt. Eine Gruppe von Eltern rief Hawthorn School ins Leben, die eine ganzheitliche Erziehung auf ihre Fahnen geschrieben hat.
Deshalb ist er anziehend für junge Herzen!
Regionalvikar Christoph Bockamp zur Seligsprechung von Johannes Paul II. am 1. Mai.
Erziehung zur Mäßigung und Genügsamkeit (II)
“Wer Herr über sich selbst ist, besitzt wunderbare Voraussetzungen, um sich im Dienst für die Nächsten und für Gott einzusetzen und so das höchste Glück zu erreichen”.
Crotona Achievment Center im Herzen der Bronx
Die Bronx ist vor allem als sozialer Brennpunkt von New York bekannt. Glaubt man den üblichen Klischees, dreht sich dort alles nur um Drogen, Kriminalität und Armut. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
Der Papst zum 5. Fastensonntag
Aus der Botschaft Benedikts XVI. zur Fastenzeit
Der Papst zum 4. Fastensonntag
Aus der Botschaft Benedikts XVI. zur Fastenzeit
Besinnungstage als Hilfe zur Umkehr
„Schon die ersten Christen machten Besinnungstage. Nach der Himmelfahrt Christi finden wir die Apostel und eine große Schar von Gläubigen im Abendmahlssaal versammelt, die zusammen mit Maria die Ausgießung des Trösters erwarten, den Jesus versprochen hatte. Dort findet sie der Heilige Geist (...) einmütig im Gebet verharrend.“
„Ihr werdet sehen, wie es Gott ist, der alles voranbringt!“
Mercé ist Krankenschwester, aber sie schafft es, parallel dazu viele andere Aufgaben anzupacken. Die wichtigste: die koreanische Sprache lernen. Denn zusammen mit anderen Frauen des Opus Dei ist sie nach Taegon in Korea umgezogen, um dort eine apostolische Initiative voranzubringen. Mercé erzählt: