Betrachtungstext: 21. August – Heiliger Pius X.
Heiliger Pius X.: die Eucharistie und die Lehre lieben – Liebe zum Papst, eine Gabe Gottes – Der süße Christus auf Erden
Gott "erfindet" die Religion, nicht wir
Ein Student aus Brasilien erzählt dem hl. Josefmaria, dass manche ihre eigene Religion nach Belieben “zusammenstellen”. Wie kann man ihnen helfen, die Wahrheit zu finden?
Der Sinn des Schmerzes
Vor dem bedrückenden Bild allen Leides auf dieser Welt findet der Christ nur eine einzige, aber entscheidende Antwort: Christus am Kreuz, Gott, der leidet und stirbt; Gott, der sein Herz hingibt für uns, aus Liebe zu allen Menschen von der Lanze durchbohrt.
Der hl. Josefmaria in Lourdes
Während eines Treffens in Barcelona am 26. November 1972 erzählt er von seinen kurzen, aber intensiven Besuchen im Wallfahrtsort Lourdes.
Wenn die Leidenden Kinder sind
Leon Tshilolo, Kinderarzt und Hämatologe, Demokratische Republik Kongo
Die Ehe, ein göttlicher Weg
Aus Anlass der Veröffentlichung des Interview-Buches »Licht der Welt« von Papst Benedikt XVI. sind verschiedene abwegige Interpretationen verbreitet worden, die Verwirrung über die Haltung der katholischen Kirche zu einigen Fragen der Sexualmoral gestiftet haben. Lesen Sie die Note der Kongregation für die Glaubenslehre
Der Schmerz, ein göttliches Studienfach
Der heilige Josefmaria hat im Laufe seines Lebens schwere Krankheiten durchgemacht. Daher sprach er aus persönlicher Erfahrung über Schmerz und Leid, wenn er betroffenen Menschen Mut machte, sie zu trösten und ihnen eine positive Sicht von Krankheit und Tod zu vermitteln suchte.
Zur Spiritualität der Arbeit
Im Alten Testament, vor allem in den Psalmen, findet sich eine Fülle von Stellen, in denen die Schöpfung als ‘opus’ oder ‘opera Domini’ oder ‘Dei’ gepriesen wird... In der Regel des heiligen Benedikt spielt das ‘opus Dei’ als Gottesdienst eine herausragende Rolle. Wir sehen also, daß der Terminus als solcher eine Tradition hat, die so alt ist wie die Kirche und sogar im Alten Testament bereits beheimatet ist.
Sigitas Tamkevicius, Erzbischof von Kaunas, Litauen. Rom, 8. Oktober 2002
Wie stehen vor der Herausforderung eine Gesellschaft neu zu evangelisieren, die den Sinn des menschlichen Lebens in der Bequemlichkeit sieht und sich gerne abwendet von allem, was mit Leiden zu tun hat.