Ihn erkennen und dich erkennen (X): Jesus ist ganz nah
Der heilige Josefmaria sprach von einem „quid divinum“, von etwas Göttlichem, das wir in unserer Umgebung und in dem, was wir tun, entdecken können. Damit eröffnet sich uns eine neue Dimension, in der wir alles mit Gott teilen können.
Ihn erkennen und dich erkennen (IX) Fürchte dich nicht, ich bin bei dir
Im Laufe unseres Gebetslebens können Schwierigkeiten und Zweifel auftreten. Aber es gibt genug Zeichen, die uns darauf hinweisen, dass Gott uns dann besonders nahe ist.
Freude, Zweifel, Kummer, Hoffnung - wer Psalmen liest, lernt beten
Wie unser Gespräch mit Gott sein kann, lernen wir aus den Psalmen, erläuterte Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz am 14. Oktober.
Ihn erkennen und dich erkennen (VIII) Zur rechten Zeit
Gott lässt uns das Gebet so erleben, wie es im jeweiligen Moment am besten ist. Die heilige Elisabeth ist Zeugin dafür, dass Geduld und Ausdauer zu großer Freude führen können.
Ihn erkennen und dich erkennen (VII) Die Verbindung herstellen
Die Worte, mit denen der heilige Josefmaria sein Gebet begann und beendete, können auch uns eine Hilfe für das Gebet sein.
Ihn erkennen und dich erkennen (VI): Eine machtvolle Sprache
Gott spricht leise, aber ständig, in der Heiligen Schrift – vor allem in den Evangelien – und auch in unserem Inneren.
Ihn erkennen und dich erkennen (V): Wie Gott zu uns spricht
Die Sprache des Gebetes ist geheimnisvoll. Wir können nicht darüber bestimmen, aber wir spüren, dass sie nach und nach unser Herz verändert.
Ihn erkennen und dich erkennen (IV): Wenn wir bereit sind hinzuhören
Das Leben von Moses lehrt uns, dass wir, um die Sendung erfüllen zu können, zu der wir berufen sind, uns von Heiligen Geist umwandeln lassen müssen, indem wir Gott im Gebet zuhören.
Ihn erkennen und dich erkennen (III): Zusammen mit den Heiligen
Um beten zu lernen, können uns jene Frauen und Männer helfen, die ihr Leben lang gebetet haben: die Heiligen, ganz besonders Maria.
Ihn erkennen und dich erkennen (II): Aus dem Munde Jesu
In diesem zweiten Artikel schauen wir im Gebet besonders auf Gott, der dem Menschen begegnet und sein Herz dahin führt, in Beziehung zu ihm zu treten und zu begreifen, dass er Gottes geliebtes Kind ist.