
Ihn erkennen und dich erkennen (XII) Liturgisch beten
Gedanken des heiligen Josefmaria, die helfen können, uns bei liturgischen Akten stärker mit Gott und der Kirche zu vereinigen
Das Opus Dei in der Schweiz: Informationen über die Aktivitäten in der Schweiz. Das Opus Dei arbeitet in allen drei Sprachregionen des Landes. Es ist präsent in Studentenhäusern, ...
Gedanken des heiligen Josefmaria, die helfen können, uns bei liturgischen Akten stärker mit Gott und der Kirche zu vereinigen
Die Beziehung zu Gott in unserem Gebet ist zutiefst mit unseren Handlungen im täglichen Leben verbunden. Jesus sagte es in seinen Predigten, und der heilige Josefmaria hat uns immer wieder daran erinnert.
Der heilige Josefmaria sprach von einem „quid divinum“, von etwas Göttlichem, das wir in unserer Umgebung und in dem, was wir tun, entdecken können. Damit eröffnet sich uns eine neue Dimension, in der wir alles mit Gott teilen können.
Die Stille ist oft „der Ort“, wo Gott uns erwartet, damit wir ihn hören können – statt des Geräusches unserer eigenen Stimme.
Gesunder Menschenverstand, gute Laune und Offenheit für andere: Das sind Komponenten, die wir in diesem zweiten Teil in Zusammenhang bringen mit dem Thema der Erholung, die in unserem Leben ebenso wichtig ist wie die Arbeit.
In diesem zweiteiligen Artikel werden Fragen behandelt, die in Zusammenhang stehen mit Müdigkeit und Erholung, die beide zu unserem Leben als Kinder Gottes gehören.
Gott segnet das Familienleben und möchte daran teilhaben. Ein Spaziergang durch eines der Bücher des Alten Testaments, dem Buch Tobit, kann uns helfen, das neu zu entdecken.
Die Sicherheit, immer bei Gott zu sein, ist Quelle lebendiger Hoffnung, aus der neue, unversiegbare Wasser der Freude und des Friedens strömen, die unser Leben und das unserer Mitmenschen befruchten.
„Der Weg lässt sich mit einem einzigen Wort definieren: Lieben (…), ein großes Herz haben, die Sorgen unserer Menschen spüren, verzeihen und verstehen – uns mit Christus hingeben für alle Seelen (Hl. Josefmaria).
Starkmutig zu sein, hilft Schwierigkeiten zu meistern und die eigenen Grenzen zu überschreiten. Für Christen ist Christus das Vorbild, wie man diese Tugend lebt, die den Zugang zu vielen anderen öffnet.
In diesem Artikel, den der heilige Josefmaria am 2. November 1969 in der Tageszeitung ABC (Madrid) veröffentlicht hatte, nennt der Gründer des Opus Dei die Liebe zur Freiheit einen der Glaubensreichtümer der Christen.
Der Christ muss definitiv froh sein. Der Optimismus des Christen ist auf die Tat-sache gegründet, dass sich ihm ein königlicher Weg zum Besten geöffnet hat, und das Beste ist Gott.