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Brief des Prälaten (Januar 2011)

In seinem Brief nimmt der Prälat des Opus Dei Bezug auf die Botschaft des Papstes zum neuen Jahr und hebt die Bedeutung der Freiheit hervor, die notwendig ist, um "Gott und alle Menschen zu lieben".

Brief des Prälaten (Dezember 2010)

Bischof Javier Echevarría schlägt vor, unsere Herzen auf die Ankunft des Herrn vorzubereiten. Er spricht außerdem über das kürzliche erschienene Apostolische Schreiben "Verbum Domini".

Brief des Prälaten (November 2010)

In seinem Hirtenbrief spricht der Prälat über die Lehre von der Gemeinschaft der Heiligen, um die Einheit unter allen Mitgliedern der Kirche zu stärken: zwischen denen im Himmel, denen im Fegefeuer und denen auf der Erde.

Brief des Prälaten (Oktober 2010)

Der Prälat des Opus Dei schreibt in seinem Brief über die Schutzengel, deren Fest die Kirche am 2. Oktober, dem Gründungstag des Werkes feiert.

Brief des Prälaten (September 2010)

Die zahlreichen liturgischen Feste im September dienen dem Prälaten des Opus Dei als Leitfaden für seinen Brief an die Gläubigen der Prälatur.

Brief des Prälaten (August 2010)

Das marianische Jahr, das im Opus Dei begangen wird und die Marienfeste im Monat August, geben Bischof Echevarría die Gelegenheit in seinem Brief über die Muttergottes zu sprechen.

Brief des Prälaten (Juli 2010)

Die Arbeit in Gebet verwandeln: das ist die Kernbotschaft, an die in den Bildungsveranstaltungen des Opus Dei erinnert wird. Der Brief des Prälaten im Monat Juli geht darauf ein.

Brief des Prälaten (Juni 2010)

Die zahlreichen Festtage im Monat Juni dienen Bischof Echevarría als Leitfaden für seinen Brief an die Gläubigen der Prälatur.

Brief des Prälaten (Mai 2010)

Bischof Echevarría rät uns, alle unsere Sorgen Maria zu Füßen zu legen. So hat es auch der hl. Josefmaria viele Male getan.

Brief des Prälaten (April 2010)

In seinem Osterbrief macht sich der Prälat des Opus Dei ein Motto des heiligen Josefmaria zu eigen: "Gott und Kühnheit!" Nicht die scheinbare Niederlage Jesu am Kreuz war das letzte Wort, sondern seine Auferstehung. Nicht anders sei es in den Zeiten des Widerspruchs, die die Kirche immer wieder und auch jetzt zu bestehen hat.