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Zum 34. Sonntag (B) – Christkönig: Sein Reich ist ewig – Audio-Betrachtung

Christus König, Alpha und Omega: Sein Reich geht niemals unter. Von Altbischof Klaus Küng, Wien

Betrachtungstext: 33. Woche im Jahreskreis – Samstag

Gott wird uns im ewigen Leben mit seiner Liebe und Barmherzigkeit zum Staunen bringen – Der Herr hat einen Bund mit uns geschlossen – Das zukünftige Leben erhellt unser irdisches Leben

Betrachtungstext: 33. Woche im Jahreskreis – Freitag

Den Tempel für das Gebet reinigen – Die Kirche ist Tempel für die Welt – Gemeinsam mit Christus sind wir lebendige Steine der Kirche

Betrachtungstext: 21. November – Unsere Liebe Frau in Jerusalem

Maria gehörte ganz Gott – Teil der göttlichen Familie – Treue im Großen und im Kleinen

Betrachtungstext: 33. Woche im Jahreskreis – Mittwoch

Gottes Gaben gewinnbringend einsetzen – Berufen zur Erlösung der eigenen Zeit – Den eigenen Talenten nicht misstrauen

Über Gottes und unser Herz hat Papst Franziskus eine neue Enzyklika veröffentlicht

„Herz Jesu? Kann ich nichts mit anfangen!“ Viele tun sich schwer, der Verehrung des Herzens Jesu etwas für das eigene christliche Leben abzugewinnen und eine persönliche Beziehung zum Herz des Erlösers aufzubauen. Dabei haben dies die Heiligen gepflegt. Und es ist eine lange Tradition der Kirche.

Jesus Christus

Betrachtungstext: 33. Woche im Jahreskreis – Dienstag

Gott betritt das Herz des Zachäus – Von seiner heiligen Unverschämtheit lernen – Die Bekehrung zeigt sich in Großzügigkeit

Betrachtungstext: 18. November – Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul

Petrus und Paulus, Säulen des Glaubens – Das Evangelium einte sie in ihrer Verschiedenheit – Lebendige Steine des Tempels, der die Kirche ist

Betrachtungstext: 33. Woche im Jahreskreis – Sonntag (B)

Jesus verbindet Gegenwart und Zukunft – Das Wort Gottes wird nicht vergehen – Niemand kennt den Tag noch die Stunde

Zum 33. Sonntag (B) – Nach der großen Not – Audio-Betrachtung

Christus entreißt uns durch die Offenbarung der „Letzten Dinge“ einem Lebensende ohne Hoffnung, der Not alles Vergänglichen. Von Bernhard Augustin, Innsbruck