Zum 26. Oktober – Österreichischer Nationalfeiertag – Audio-Betrachtung
Österreichischer Nationalfeiertag. Die Pläne Gottes. Von Ernst Burkhart, Wien
Das Zentrum zu einem Zuhause machen (I)
Offene, helle und fröhliche Häuser: So will Gott sie haben. Erster Teil einer Reihe von Überlegungen zum Familienleben in den Zentren des Werkes.
Regionalvikar Bockamp lädt in „Herder Korrespondenz“ zur Entdeckung Gottes im Alltag ein
In einer Sonderausgabe der „Herder Korrespondenz“ zum Thema „Freiheit im Glauben“ spricht Regionalvikar Christoph Bockamp in einem Doppelinterview mit dem Kölner Religionssoziologen Hans-Joachim Höhn.
Zum 29. Sonntag (A) – Gebt Gott was Gott gehört – Audio-Betrachtung
Gebt Gott, was Gott gehört - doch was gehört Gott? Wer Jesus fragt, riskiert, dass ihm mehr gesagt wird, als er wissen wollte. Von Thomas Schauff, Köln
Botschaft des Prälaten (21. Oktober 2023)
Der Prälat des Opus Dei bittet um Gebet für die Weltbischofssynode und erläutert einige Aspekte der Natur der Kirche.
Der Prälat ermutigt, sich dem Tag des Fastens und des Gebets für den Frieden anzuschließen
Der Prälat des Opus Dei, Fernando Ocariz, ermutigt die Mitglieder des Werkes, den Wunsch von Papst Franziskus zu unterstützen, für den Frieden zu beten und sich dem von Kardinal Pierbattista Pizzaballa vorgeschlagenen Tag des Gebets der Abstinenz und des Fastens anzuschließen.
Zum 28. Sonntag (A) – Eingeladen zum Hochzeitsmahl – Audio-Betrachtung
Das königliche Hochzeitsmahl – eine dringende Einladung. Von Altbischof Klaus Küng, Wien
Zum 27. Sonntag (A) – Frucht bringen vor Gott – Audio-Betrachtung
Frucht bringen vor Gott. Von Ernst Burkhart, Wien
Die Heiligsprechung von Josemaría Escrivá am 6. Oktober 2002
Am 6. Oktober 2002 sprach Johannes Paul II. den Gründer des Opus Dei vor mehr als 300.000 Menschen aus aller Welt heilig. Ein kurzes Video erinnert an diesen Tag.
Verbürgerlichtes Christentum
„Es gibt Weltkrisen, weil es an Heiligen fehlt“, lautet ein berühmter Satz aus „Der Weg“ (Nr. 301), dem bekanntesten Buch des heiligen Josefmaria Escrivá. Um in der Welt als Christ zu wirken, reichen persönliche Frömmigkeit und apostolisches Bemühen nicht aus: Die geheiligte Arbeit und auch ein gesellschaftliches Engagement im Geiste Christi sind nötig, wenn das Christentum im Leben der Menschen nicht bis zur Unerkennbarkeit verdampfen soll.