Eine Pionierin des Schweizer Opus Dei gestorben
Sie war die erste Schweizer Assoziierte des Opus Dei.
Pastoralbrief des Prälaten (16. Februar 2023)
In seinen Zeilen lädt uns Msgr. Fernando Ocáriz dazu ein, über einige Haltungen und Erscheinungsformen nachzudenken, in denen die Brüderlichkeit zum Ausdruck kommt.
14. Februar 1930. Ein unerwartetes Geschenk
Am 14. Februar 1930 erkannte der heilige Josefmaria, dass Gott auch die Frauen berief, dem Opus Dei anzugehören, um sich im alltäglichen Leben zu heiligen.
Das neue Frauenbild des Opus-Dei-Gründers
Gott zeigte dem heiligen Josefmaria Escrivá, am 14.2.1930 – wenige Monate nach der Gründung –, dass das Opus Dei Frauen wie Männern offen stehen soll. Escrivá war seiner Zeit weit voraus, als er Frauen für die Zukunft eine zentrale Rolle in der Gestaltung der Gesellschaft zuschrieb. Ermutigt durch seine Botschaft setzen sich heute Frauen des Opus Dei in aller Welt in Beruf, Gesellschaft und Familie ein und geben darin ein lebendiges Glaubenszeugnis.
Zum 6. Sonntag (A) - Gnade für ein neues Herz - Audio-Betrachtung
Die Bergpredigt: Jesus verlangt mehr als die bloß äußerliche Erfüllung des Gesetzes. Er schenkt die Gnade für ein neues, reines Herz. Der Weg zum himmlischen Reich Gottes ist die persönliche, liebende Christus-Beziehung. Eine Betrachtung von Fritz Brunthaler, Graz
Zum 5. Sonntag (A) - Das Licht Christi in die Welt tragen - Audio-Betrachtung
Wir sollen leuchten ohne zu blenden, und durch unser Verhalten den anderen das Leben erfreulicher machen. Eine Betrachtung von Christian Spalek, Wien.
„Sie hält nichts von Geisseln und Geheimnissen“
In einem Beitrag in der Neuen Zürcher Zeitung vom 8. Oktober 2022 gibt Andrea Kuhn aus Zürich ein Zeugnis über ihr Leben als Mitglied des Opus Dei. Sie räumt darin mit vielen Vorurteilen auf und erläutert, wieso der Vorwurf des Geheimnisvollen vor allem ein Thema in der fiktionalen Literatur ist. Dass das Opus Dei selbst aus Fehlern gelernt hat, wird von ihr ebenfalls thematisiert.
Symposium über ein Video: Josefmaria als Pionier der Heiligung der Arbeit
Der Begriff der „Heiligung der Arbeit“ taucht in der spirituellen Theologie erst im 20. Jahrhundert auf – ist also in einer mehr als 2000 Jahre alten Institution wie der Kirche relativ neu. Und doch hat der Mensch seit Adam und Eva von Gott den Auftrag gehabt zu arbeiten. Jesus selbst hat in der Werkstatt des Josef gearbeitet – was den hl. Josefmaria zu einer Spiritualität der Arbeit inspiriert hat.
Zum 4. Sonntag (A) - Die Seligpreisungen zeigen uns Christus - Audio-Betrachtung
Die Seligpreisungen geben uns ein Bild des wahren Jüngers Christi. Sie lehren uns die weltlichen Maßstäbe aufzugeben und die Dinge von der Wertung Gottes her zu sehen - sie sind letztlich ein verborgenes Bild Christi selbst. Eine Betrachtung von Ludwig Juza, Wien.
Zum 3. Sonntag (A) - Sonntag des Wortes Gottes - Audio-Betrachtung
Papst Franziskus hat den III. Sonntag im Jahreskreis im Motu Proprio „Aperuit illis“ vom 30.9.2019 zum „Wort-Gottes-Sonntag“ bestimmt. „Die Bibel ist das Buch des Gottesvolkes, das im Hören auf die Schrift aus der Spaltung zur Einheit gelangt. Das Wort Gottes vereint die Gläubigen und macht sie zu einem Volk.“ Eine Betrachtung aus dem Jahr 2022 von Altbischof Klaus Küng, Wien.