Die ersten Zentren des Opus Dei in Kroatien und Slowenien
In neun Ländern sind neue Zentren des Opus Dei errichtet worden
Zum Tode des früheren Erzbischofs von Wien in Dankbarkeit
Der verstorbene Alterzbischof von Wien hat sich seit 1975, dem Todesjahr des Gründers, immer wieder öffentlich zum Opus Dei geäußert. Wir dokumentieren eine Anzahl dieser mitunter überraschenden Wortmeldungen – als „Ausdruck der Dankbarkeit für sein Vertrauen und sein Wohlwollen“, wie der langjährige Wiener Pfarrer und frühere Leiter des Opus Dei in Österreich, Prälat Johannes B. Torelló, in der Einleitung schreibt.
Was soll man von diesem gewöhnlichen Arbeiter aus Nazareth berichten?
Ein Handwerker aus Galiläa, ein Mensch wie viele andere: das also war Josef, wie wir sagten. Was kann schon ein Mensch aus einem so winzigen Dorf wie Nazareth vom Leben erwarten? Arbeit und immer wieder Arbeit, Tag für Tag, immer die gleiche Mühsal; eine Behausung, ärmlich und klein, wo man nach der Mühe des Tages neue Kräfte sammelt für den nächsten Tag....
Fest des heiligen Josef
Ein Lehrmeister des inneren Lebens, ein Arbeiter, der mit Verantwortung sein Werk tut, ein treuer Diener Gottes im steten Umgang mit Jesus: das ist Josef. Von ihm lernt der Christ, was es heißt, ganz für Gott und ganz für die Menschen da zu sein, die Welt zu heiligen. Geht zu Josef und ihr werdet Jesus finden.
Kardinal König über die Anerkennung eines Wunders durch die Fürsprache Escrivás
"Escrivá gehört nun zum Thesaurus der Kirche" - Wiens Alterzbischof Kardinal König begrüßt die Ankündigung der Heiligsprechung
Nicht die Hoffnung auf eine Zivilisation der Liebe verlieren
Der Prälat des Opus Dei spricht den Opfern des Terroranschlags von Madrid und ihren Angehörigen sein Mitgefühl aus.
Papst verurteilt terroristische Anschläge in Madrid
Text des Telegramms, den der Heilige Vater dem Erzbischof von Madrid, Kardinal Antonio M. Rouco Varela, anläßlich der terroristischen Anschläge in Madrid geschickt hat.
Kardinal König würdigt Josemaria Escrivá
Wiener Alterzbischof ermutigte junge Zuhörer, dem Geist des Gründers treu zu bleiben
Eine große Familie macht viel Arbeit,kann aber auch sehr unterhaltsam sein
"Eine große Familie zu haben, bedeutet viel Arbeit, macht aber ungeheuer zufrieden". Ein Zeugnis des Australiers John Perrottet, 46 Jahre alt, der in der Tourismusbranche in Sidney arbeitet.