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Sechzig Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Aus Anlass des Jahrestages zitieren wir aus einer Ansprache Papst Benedikt XVI.

Das Heiligsprechungs-Verfahren

Die kirchlichen Behörden untersuchen zur Zeit das Leben des Schweizer Ingenieurs Toni Zweifel, der dem Opus Dei angehörte und im Ruf der Heiligkeit starb.

Nachrichten

Ein Leben für Gott inmitten der Welt

Toni war Ingenieur und Christ – und beides mit Leidenschaft. Inmitten der Welt lebte Toni Zweifel den christlichen Glauben mit allem, was dazugehört. Er wollte den Willen Gottes ohne Abstriche in die Tat umsetzen - ein Bestreben, das in der Gewissheit wurzelte, ebendiesen Gott zum liebenden Vater zu haben.

Toni Zweifel

Tonis Lebensdaten

Toni Zweifel lebte von 1938 bis 1989. Er war Ingenieur und Initiator der Limmat Stiftung.

aus seinem Leben

Leidensgeschichte als Liebesgeschichte

Durch die Krankheit zur innigen Vereinigung mit Gott.

Toni Zweifel

Heiligung der Arbeit in allen ihren Aspekten

Die Arbeit läuft für einen Christen nicht beziehungslos neben dem Glauben her. Das erkannte Toni durch die Begegnung mit dem Opus Dei und verwandelte seinen Beruf in einen Schauplatz seines Strebens nach christlicher Vollkommenheit.

aus seinem Leben

In Christus ist alles erneuert

Was das Kommen Christi auf die Erde für den Christen bedeutet.

Jesus Christus

Mariens Bewahrung vor der Erbsünde

Zum Hochfest vom 8. Dezember eine Betrachtung von Josef Arquer

Ein Heiliger wird entdeckt

"Bücher sind nur so gut wie die Gespräche, die sie auslösen". Mit diesen Worten eröffnete der Publizist Alexander Pschera im Münchener Literaturhaus die Präsentation einer umfassenden Biographie des vor sechs Jahren heilig gesprochenen Opus Dei-Gründers Josemaría Escrivá. Insgesamt wurde die Biographie von Josemaría Escrivá in vier deutschen Städten präsentiert.

Nachrichten

Brief des Prälaten (Dezember 2008)

Das Kommen des Herrn zu Weihnachten ist eine Gelegenheit, einfach, hoffnungs-und verantwortungsvoll unseren Eifer zu erneuern. "Dann können wir in unserem gewöhnlichen Leben das Göttliche und das Menschliche miteinander verbinden", so Bischof Echevarría in seinem Brief.