Brief des Prälaten (Mai 2012)
"Der Monat Mai ist für uns eine Zeit beständiger Gegenwart Mariens auf dem Weg der Kirche und jedes Christen", sagt Bischof Echevarria in seinem Brief.
"Mit Maria, wie leicht ist es"
Vorher, allein, konntest du es nicht... - Jetzt bist du zur Herrin gegangen, und, mit ihr zusammen, wie leicht ist es! (Der Weg 513)
Neu gelesen: Alle Konzilsdokumente in einem Kongress
Internationaler Kongress zum II. Vatikanischen Konzil an der päpstlichen Universität Santa Croce in Rom: Ein Interview von Radio Vatikan mit dem Kirchenhistoriker Johannes Grohe
"Was ich hier erlebe, ist eine Berufung"
Wie lebt es sich in einem Studentinnenheim, in dem auch gemeinsam gebetet wird? Theres Kuratli weiss es. Sie ist Mitglied im Opus Dei und wohnt seit sieben Jahren im «Sonnegg».
Wie war seine Danksagung nach der hl. Messe?
Der hl. Josefmaria "unterwarf sich keinen strikten Vorgaben, um seiner Danksagung mehr Spontaneität zu verleihen... Er betrachtete häufig die liturgischen Texte und benutzte sie gerne für seine Predigten und für sein Gebet." Erinnerung von Bischof Javier Echevarría.
Das Gespräch mit Gott suchen
Der hl. Josefmaria empfahl immer, den direkten Kontakt zu Gott zu suchen, der möchte, dass wir ihm von uns erzählen. Und wie? Miteinander sprechen, wie zwei Menschen, die sich sehr gerne haben.
Den Schmerz lindern!
Der hl. Josefmaria pflegte zu sagen: „Wenn man den physischen Schmerz beseitigen kann, dann tut man es." Mit dieser Absicht wurde das ‘Hospital Centro de Cuidados Laguna’, in Madrid ins Leben gerufen. Es versteht sich als eine Einrichtung, die sich besonders Patienten in der Endphase ihrer Krankheit widmet.
Ein Künstler mit Pflichtbewusstsein
Miguel Aranguren ist Romanschriftsteller und Vater von vier Kindern.






