Aufnahme in das Opus Dei
Wer zum Opus Dei kommt, verpflichtet sich zu einer fortwährenden Weiterbildung im christlichen Glauben und zur aktiven Teilnahme am Evangelisierungsauftrag der Kirche.
Die Angehörigen der Prälatur Opus Dei
Von den 92.000 Menschen, die dem Opus Dei angehören, sind 98% Laien, Männer und Frauen, die meisten von ihnen verheiratet. Die übrigen 2% sind Priester.
Personalprälatur
Rechtlich gesehen ist das Opus Dei eine Personalprälatur der katholischen Kirche. Personalprälaturen erfüllen spezielle pastorale Aufgaben und sind hierarchisch strukturiert.
Geschichtlicher Abriss
Das Opus Dei wurde 1928 in Spanien gegründet. Es hat heute Niederlassungen in 69 Ländern.
Mitarbeiter
Als Mitarbeiter/in kann man in verschiedener Weise an der apostolischen Arbeit des Opus Dei mitwirken, ohne ihm anzugehören.
Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz
Diözesanpriester können Mitglieder der Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz werden. Diese ist mit der Prälatur Opus Dei untrennbar verbunden.
Internationales Tagungshaus Hohewand feiert sein 20-Jähriges Bestehen
300 Besucher kamen zum Tag der offenen Tür ins niederösterreichische Tagungshaus „Hohewand“. Ein Fest für Jung und Alt.
Die Mitarbeiter des Opus Dei
Die Mitarbeiter des Opus Dei unterstützen die apostolischen Einrichtungen der Prälatur je nach ihren Möglichkeiten, ohne dass sie dem Opus Dei angehören. Es handelt sich um Männer und Frauen, aus allen Schichten der Gesellschaft und den unterschiedlichsten Berufe.
Schauspieler lesen in der Fastenzeit den Kreuzweg
In der Wiener Peterskirche mit Texten des Seligen Josefmaria
Die Stellung des Opus Dei in der Kirche
Das Opus Dei entstand 1928. Es wurde 1941 vom Bischof von Madrid und 1947 vom Heiligen Stuhl approbiert. Seit 1982 ist es eine Personalprälatur der katholischen Kirche.