"Im Labor, im Operationssaal eines Krankenhauses, in der Kaserne, auf dem Lehrstuhl einer Universität, in der Fabrik, in der Werkstatt, auf dem Acker, im Haushalt... wartet Gott Tag für Tag auf uns." Hl. Josefmaria
"Im Labor, im Operationssaal eines Krankenhauses, in der Kaserne, auf dem Lehrstuhl einer Universität, in der Fabrik, in der Werkstatt, auf dem Acker, im Haushalt... wartet Gott Tag für Tag auf uns."
Ein polnisches Sprichwort sagt: „Ein Gast im Haus, Gott im Haus.“ Die Geschichte einer polnischen Familie, die ukrainischen Flüchtlingen ihr Zuhause öffnete.
Wie es den COVID-19-Patienten in Kliniken geht, war im Juli in Rom Gegenstand einer Video-Konferenz des Opus-Dei-Prälaten Fernando Ocariz mit Medizinern aus aller Welt, die in Gesundheitseinrichtungen arbeiten. Sie berichteten in der im Internet als englischsprachiges Video verfügbaren Konferenz vom Zustand einiger Patienten in Kliniken, wie beispielsweise in Enugu, Nigeria. Dort beschlossen Ärzte und Krankenschwestern einmütig, keinen Patienten alleine zu lassen!
Papst Franziskus lädt alle Gläubigen ein, im Mai gemeinsam den Rosenkranz zu beten. Wir können neu entdecken, " wie schön es ist, im Monat Mai zu Hause den Rosenkranz zu beten." Der Papst fügt dem Brief zwei zusätzliche Gebete bei.
„Unter der Schneedecke sah man die Pflanzen nicht. Der Bauer, dem das Feld gehörte, sagte vergnügt: ‚Jetzt wachsen sie nach innen.‘ Ich musste an dich denken, an deine notgedrungene Untätigkeit. Ob du wohl auch nach innen wächst?“ (Der Weg, 294).
In dieser schweren Zeit ist es praktisch unmöglich, beichten zu gehen. Vielleicht wird es noch lange dauern, bis wir zur Normalität zurückkehren können. Doch wenn Gott sieht, dass wir unsere Sünden wahrhaft bereuen, eilt er uns auf dem Weg zu ihm zurück beglückt entgegen. .
„Als die Gemeinde bei uns gestern anrief, ob wir bereit wären, zwei ukrainische Familien aufzunehmen, haben wir keine Sekunde gezögert“, sagt Blanca Vives, Leiterin des Bildungszentrums Hohewand in Dreistetten. Jetzt wohnen die zwei Mütter und drei Kinder im Tagungshaus. Mitgebracht haben sie einen Rucksack – und ihr Leben.
Giulia kommt aus Modena und studiert in Wien. Gemeinsam mit Bewohnerinnen des Studentinnenheims Währing formierte sie einen Chor, der während der COVID-19-Beschräkungen live für ältere Menschen sang.
Sie zählen auf dich! Was die Corona-Krise für junge Menschen in einem stark betroffenen Land wie Spanien bedeutet, und wie doch der Kontakt zum anderen nicht verloren gehen muss, wird als Video in einer Zusammenschau präsentiert.
In der aktuellen Situation befinden sich viele Menschen überall auf der Welt in Quarantäne. Mancherorts musste sogar die öffentliche Feier der Eucharistie untersagt werden. Wir bitten Gott, dass diese Situation bald vorübergehen möge und Er wieder in der heiligen Kommunion in unsere Seele kommen kann.
Teresa lebt mit ihrem Mann und ihren drei kleinen Kindern im österreichischen Waldviertel. Der Zeit der Quarantäne und Unsicherheit begegnen sie mit Humor, Gebet und einem guten Tagesplan. Ein positiver Nebeneffekt: Händewaschen geht jetzt bei den Kindern fast wie von allein!
Piotr organisiert gemeinsam mit anderen Helfern eine Notunterkunft für Kriegsflüchtlinge, die in diesen Tagen zu Hunderttausenden aus der Ukraine nach Polen gekommen sind. Hier ein Bild über die Lage aus der Hand seines Freundes Łukasz.
Der „Hohe Ausschuss für die menschliche Geschwisterlichkeit“ ruft angesichts der Corona-Pandemie alle Menschen gleich welcher Religion zum Gebet und zur Unterstützung von Betroffenen auf. Für den 14. Mai bittet das Gremium zu einem gemeinsamen, interreligiösen Gebettag
Prälat Fernando Ocariz wünscht uns allen ein frohes Osterfest. Er lädt uns dazu ein, den Herrn um einen erneuerten Glauben zu bitten, der in Taten der Nächstenliebe zum Ausdruck kommt: "Christus lebt, das ist die unumstößliche Gewissheit, die uns der Glaube vermittelt. Christus möchte in uns leben - Er lebt in uns."
Für die Dauer der Coronavirus-Epidemie kann man auf vielfältige Weise einen vollkommenen Ablass gewinnen. Die Erklärungen der Infografik stützen sich auf ein Dekret der Apostolischen Pönitentiarie vom 20.März 2020.
Wir dokumentieren hier im Wortlaut die Predigt, die Papst Franziskus am Freitagabend, den 27. März, bei einer Andacht am Petersdom in Rom gehalten hat. Franziskus hielt die Feier, die mit einem außerordentlichen Segen „Urbi et Orbi“ endete, als Zeichen der Hoffnung inmitten der globalen Coronda-Pandemie.