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Eine Ambulanz in Mexiko

Allsonntäglich in aller Herrgottsfrühe kommen zahlreiche Mazahuas und Otomíes zur ehemaligen Hazienda San José de Toshi, um sich medizinisch versorgen zu lassen oder an einer Reha-Massnahme teilzunehmen, Nahrungsmittel in Empfang zu nehmen oder eine Bildungsstunde zum christlichen Glauben zu erhalten.

Ein Projekt in einem sozialen Brennpunkt in Manchester

Studenten und junge Berufstätige arbeiten seit fast zehn Jahren in einer der heruntergekommensten Zonen von Manchester. Das Projekt ReachOut! besteht in verschiedenen Charakterformungsprogrammen auf freiwilliger Basis.

Bildungszentrum für Frauen in Bolivien

“Eine Frau bilden heisst eine Familie bilden”. So lautet das Motto des CEFIM (Bildungszentrum für Frauen/Centro de Formación Integral para la Mujer), das 1986 in Bolivianiens Hauptstadt gegründet wurde.

Die medizinische Sektion Centenario

Auf dem Campus der Kinderstadt von Monterrey (México) bietet die Medizinische Sektion Centenario Menschen aus den ärmsten Vierteln der Stadt kostenlosen ärztlichen Beistand.

Sozialer Zusammenhalt in einem multikulturellen Viertel

Braval ist ein Sozialprojekt der nichtstaatlichen Organisation Iniciatives de Solidaritat i Promoció in einem Stadtteil Barcelonas mit hohem Immigrantenanteil. Ziel ist, den jungen Einwanderern die gesellschaftliche Integration zu erleichtern sowie Arbeitsprobleme und Ausgrenzung zu beheben.

Erziehungsprojekt in einem Randviertel Uruguays

Auf Hunger, Armut und Elend traf eine Studentengruppe aus Montevideo, als sie 1995 Glaubenskurse im Stadtviertel Casavalle begann. Angesichts dieser Situation reifte die Idee, ein Sozialprojekt zu starten. Zwei Jahre später erwarb man ein Stück Land und ein Gebäude: so entstand das Bildungszentrum Los Pinos

Die Verkörperung der Botschaft in kollektiven sozialen Initiativen (1)

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Die Verkörperung der Botschaft in kollektiven sozialen Initiativen (2)

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Tagesklinik für Campesinos

Aq’on Jay wird in wenigen Monaten eröffnet. Die erste Tagesklinik in einem der ärmsten Distrikte Guatemalas ist ein Zeichen der Hoffnung für die armen Landarbeiter von Chimaltenango.