Den Charakter bilden
Reif werden bedeutet, sein Leben selbst in die Hand nehmen, sich ehrlich vor Gott fragen, was an der eigenen Person zu verbessern ist. Erst dann beginnt der Kampf um die Tugenden, als persönliche Bemühung, aber vor allem mit Gottes Hilfe.
Leben im Gespräch mit anderen
Ein wesentliches Zeichen persönlicher Reife ist die Dialogfähigkeit, eine Haltung der Offenheit anderen gegenüber, die sich zeigt im herzlichen Umgang und in dem ehrlichen Wunsch, von anderen zu lernen
Blicke
Andere anblicken, Christus anblicken, selbst angeblickt werden... In diesem Artikel wird erklärt, dass betrachten – vor allem Gott zu betrachten – bedeutet, mit reinen Augen sehen zu können, wodurch das Leben an Schönheit gewinnt.
Die mütterliche Mittlerschaft
Studie von Msgr. Fernando Ocáriz, veröffentlicht in ’Romana’ Nr. 5 (1987).
Bei ihrer Himmelfahrt frohlocken die Engel
Wir wissen wenig über die letzten Jahre der Muttergottes hier auf Erden. In der Zeit zwischen Himmelfahrt und Pfingsten hält sie sich nach der Lehre der Hl. Schrift im Abendmahlssaal auf (Apg 1,13-14), später verbringt sie ihr Leben an der Seite des hl. Johannes, dem sie ja besonders anvertraut wurde. (Vgl. Joh 19, 25-27) In der Hl. Schrift ist jedoch nichts über die näheren Umstände ihrer Himmelfahrt vermerkt.
Der Ort der Himmelfahrt des Herrn
Jesus Christus vollbrachte das Werk der menschlichen Erlösung vor allem durch das Pascha-Mysterium seines Leidens, seiner Auferstehung von den Toten und seiner glorreichen Himmelfahrt. Lukas fügt in seinem Evangelium und in der Apostelgeschichte einige Details hinzu: "Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie. Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben; sie aber fielen vor ihm nieder."
„Beten darf Krach machen“
Das sagte Papst Franziskus und bezog sich auf das Matthäusevangelium, in dem Jesus zwei Blinde heilt, nachdem sie ihm hinterhergeschrien hatten: „Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!“. Aus einer Predigt von Papst Franziskus.
Beichten, wie macht man das?
Praktische Hilfestellungen erleichtern den Weg zum Sakrament der Versöhnung.
Der tägliche Umgang mit Gott
Alessandra Pomponi studiert Wirtschaftswissenschaften in Rom. Sie erzählt, wie sie sich im Jahr des Glaubens den ganzen Tag über von Gott begleiten lässt. (Video: 02’22’’)
Hausverstand und Teleologie
Am 13. Jänner hat der deutsche Philosoph Robert Spaemann sein Hauptwerk „Die Frage Wozu? Geschichte und Wiederentdeckung des teleologischen Denkens“ in italienischer Übersetzung vorgestellt. Ort der Präsentation war die Santa-Croce-Universität in Rom. Wir zitieren aus dem „Corriere della Sera".