Die Seligpreisungen (II) : Die Armut ist der wahre Reichtum
Der zweite Artikel der Reihe über die Seligpreisungen, die sich vor allem an Jugendliche richtet, beschäftigt sich mit dem Rat des Herrn: «Selig die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich».
Die Seligpreisungen (I): Von großen Dingen träumen
Hauptthema des Weltjugendtages (WJT) 2016 in Krakau waren die Seligpreisungen. „Lest sie und denkt darüber nach, das wird euch gut tun“, hat der Papst gesagt. Zur Vertiefung dieses Themas geben wir eine Reihe von Artikeln heraus, die sich besonders an junge Leute richten.
Fünf Heilmittel gegen die Traurigkeit
Auch Heilige, Menschen also, die in einer engen Freundschaft mit Christus lebten, wurden schon mal traurig. Es ist daher hilfreich, die Mittel zu kennen, die sie einsetzten, um die christliche Freude zurück zu erlangen.
Verantwortung für das eigene Leben übernehmen
“So bin ich eben” sagen wir häufig, um die Gründe für unsere spontanen Reaktionen zu erklären, anstatt einzugestehen, dass wir mit der Zeit so geworden sind.
Das Leben von innen her ordnen
Das Innere ist lebendiger Mittelpunkt der Person, der ihren Fähigkeiten und Stärken, ihren Einstellungen und Handlungen Einheit verleiht. Ein Mensch, der seine äußeren und inneren Sinne zu sammeln und seine Seele ruhig zu halten vermag, ist eine innerlich reiche Person, denn er ist fähig zum Gespräch und in der Lage, Beziehungen zu knüpfen.
Was rechte Selbstliebe meint
Ein neuer Text der Serie über die Persönlichkeitsbildung. Wir müssen uns selbst kennen: mit unseren Tugenden und unseren Defekten. Nur so können wir glücklich werden
Den Charakter bilden
Reif werden bedeutet, sein Leben selbst in die Hand nehmen, sich ehrlich vor Gott fragen, was an der eigenen Person zu verbessern ist. Erst dann beginnt der Kampf um die Tugenden, als persönliche Bemühung, aber vor allem mit Gottes Hilfe.
Leben im Gespräch mit anderen
Ein wesentliches Zeichen persönlicher Reife ist die Dialogfähigkeit, eine Haltung der Offenheit anderen gegenüber, die sich zeigt im herzlichen Umgang und in dem ehrlichen Wunsch, von anderen zu lernen
Blicke
Andere anblicken, Christus anblicken, selbst angeblickt werden... In diesem Artikel wird erklärt, dass betrachten – vor allem Gott zu betrachten – bedeutet, mit reinen Augen sehen zu können, wodurch das Leben an Schönheit gewinnt.
Die mütterliche Mittlerschaft
Studie von Msgr. Fernando Ocáriz, veröffentlicht in ’Romana’ Nr. 5 (1987).