31. Die Zehn Gebote. Das Erste Gebot
Jesus lehrt, dass die Erfüllung der Gebote zum Heil notwendig ist. Sie drücken den Kern des natürlichen Sittengesetzes aus. Das erste Gebot ist das Doppelgebot der Liebe zu Gott und zum Nächsten.
32. Das zweite und das dritte Gebot
Das zweite Gebot des Dekalogs befiehlt, den Namen des Herrn zu ehren; das dritte ordnet an, die Festtage zu heiligen.
33. Das vierte Gebot: Du sollst Vater und Mutter ehren
Das vierte Gebot nennt ausdrücklich die Kinder in ihrem Verhältnis zu den Eltern, bezieht sich aber auch auf andere Beziehungen im Bereich der Verwandtschaft, der Erziehung, der Arbeitswelt usw.
34. Das fünfte Gebot
Das menschliche Leben ist heilig, denn es ist das Ergebnis des schöpferischen Eingreifens Gottes und es steht für immer in einer besonderen Beziehung zum Schöpfer.
35. Das sechste Gebot
Gott ist Liebe, und seine Liebe ist fruchtbar. Er wollte, dass der Mensch Anteil erhält an dieser Fruchtbarkeit, und hat die Zeugung an einen spezifischen Akt der Liebe zwischen Mann und Frau geknüpft.
36. Das siebte Gebot
Das siebte Gebot verbietet, auf ungerechte Weise Güter des Nächsten an sich zu nehmen oder zurückzubehalten.
"Wenn es dem Körper gut geht, tanzt die Seele" - Ermüdung und Erholung (II)
Gesunder Menschenverstand, gute Laune und Offenheit für andere: Das sind Komponenten, die wir in diesem zweiten Teil in Zusammenhang bringen mit dem Thema der Erholung, die in unserem Leben ebenso wichtig ist wie die Arbeit.
37. Das achte Gebot des Dekalogs
Mit Gottes Gnade kann der Mensch ein Leben in der Wahrheit führen.
38. Das neunte und das zehnte Gebot des Dekalogs
Diese beiden Gebote helfen, in Gedanken und Wünschen die heilige Reinheit (9. Gebot) und die Loslösung von den irdischen Gütern (10. Gebot) zu leben.
39. Das Gebet
Das Gebet ist für das geistliche Leben notwendig. Es ist wie das Atmen, das die Entfaltung des Lebens des Geistes ermöglicht. Es verlebendigt den Glauben an die Gegenwart Gottes und an seine Liebe.