Ein Zuhause schaffen als gemeinsame Aufgabe, die der Arbeit Sinn gibt
Der Rhythmus des modernen Lebens stellt uns vor ein Dilemma: entweder Arbeit oder Kinder; entweder arbeitest du oder du kümmerst dich um das Zuhause; beides zugleich scheint unmöglich.
Eheliche Liebe
Die christliche Ehe "stärkt, läutert und erhebt" die Eigenschaften jeder ehelichen Liebe.
Die Ehe im Lauf der Zeit
Beziehungen zwischen Menschen ändern sich mit der Zeit. Man muss sich an die Entwicklung und die Umstände anpassen, welche die Art der gegenseitigen Liebe verändern. Der Glaube hilft dabei.
Das Wohl der Kinder: verantwortliche Elternschaft (1)
"Ein Kind ist der Ausdruck der gegenseitigen Liebe der Ehegatten, in Vereinigung mit der Liebe Gottes, der die Seele erschafft."
Das Wohl der Kinder: verantwortliche Elternschaft (2)
Der erste Artikel legt dar, wie wir Menschen bei der Zeugung und Erziehung der Kinder mit Gott zusammenarbeiten. Hier soll über den Wert unserer Kinder nachgedacht werden, die ein absolutes Geschenk sind.
Die Intimität in der Ehe: Eheliches Glück und Offensein für das Leben (1)
Die eheliche Liebe ist eine Liebe der Hingabe und willentlich darauf ausgerichtet, eine Gemeinschaft von Personen zu bilden.
Die Intimität in der Ehe: eheliches Glück und Offensein für das Leben (2)
Die Ehe als Lebenseinheit der Ehegatten ist auf den gegenseitigen zwischenmenschlichen Beistand der Ehepartner und auf die Zeugung, Annahme und Erziehung der Kinder hingeordnet.
Arbeit und Familie: wie in Einklang bringen?
Wir arbeiten und wollen dabei unsere Familie glücklich machen. Manchmal wird die Arbeit jedoch zum Anlass einer Distanzierung. Wie können wir ein intensives Arbeitsleben mit Zeit für Ehegatte und Kinder verbinden?
21. Die Eucharistie (III)
Der Glaube an die wirkliche Gegenwart Christi in der Eucharistie hat die Kirche dazu geführt, das Allerheiligste Sakrament mit einem Kult der Anbetung zu verehren, und zwar sowohl in der Messe als auch außerhalb ihrer Feier.
22. Das Sakrament der Buße (1)
Christus hat das Sakrament der Buße eingesetzt und bietet so die Möglichkeit, uns zu bekehren und nach der Taufe die Gnade der Rechtfertigung wieder zu erlangen.