Karwoche: Er liebte uns bis zur Vollendung

Die Karwoche ist die Mitte des Kirchenjahres: In diesen Tagen durchleben wir wieder die entscheidenden Stunden unserer Erlösung. Die Kirche nimmt uns in ihrer Weisheit und Kreativität gewissermaßen an der Hand und führt uns vom Palmsonntag bis hin zum Kreuz und zur Auferstehung unseres Herrn.

· Palmsonntag · Gründonnerstag ·Karfreitag · Karsamstag & Ostervigil

Das Ostermysterium pulsiert mit der dreitägigen Andacht zum gekreuzigten, getöteten und auferstandenen Herrn im Herzen der Liturgie des Kirchenjahres. Die gesamte Heilsgeschichte dreht sich um diese drei heiligen Tage, die vom Großteil der Menschen (damals) nicht wahrgenommen wurden. Die Kirche feiert sie nun „vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang“1. Das ganze Kirchenjahr - als Kompendium der Geschichte Gottes mit den Menschen - erwächst aus dem Gedächtnis der Kirche über dieStunde Jesu: „Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung“2.

Viele der Riten, die wir in diesen Tagen durchleben, wurzeln in sehr alten Traditionen. Ihre Kraft ist mithilfe der Frömmigkeit der Christen und des Glaubens der Heiligen aus zwei Jahrtausenden erprobt.

Die Kirche entfaltet in diesen Tagen ihre mütterliche Weisheit, um uns die entscheidenden Momente unserer Erlösung vor Augen zu führen: wenn wir uns nur nicht entgegenstellen, sehen wir uns von der Sammlung mitgerissen, mit der uns die Liturgie der Karwoche in das Leiden unseres Herrn einführt; mit der Andacht, die uns dazu bewegt, neben dem Herrn zu wachen; mit dem wonnevollen Freudenausbruch bei der Vigil der Auferstehung. Viele der Riten, die wir in diesen Tagen durchleben, wurzeln in sehr alten Traditionen. Ihre Kraft ist mithilfe der Frömmigkeit der Christen und des Glaubens der Heiligen aus zwei Jahrtausenden erprobt.

Der Palmsonntag

Der Palmsonntag ist gleichsam das Eingangstor, das vor dem Ostertriduum liegt und darauf vorbereitet: Wir stehen am Anfang der Karwoche. Der Augenblick ist nahe, da sich auf Golgotha die Erlösung der ganzen Menschheit vollendet; eine sehr passende Zeit, so scheint mir, damit du und ich bedenken, auf welchem Weg Jesus, unser Herr, uns das Heil erlangt hat. Wir wollen seine Liebe zu uns betrachten, eine wahrhaft unsagbare Liebe zu uns armen Geschöpfen, die wir aus dem Lehm der Erde gemacht sind.3

Als die ersten Gläubigen die liturgische Lesung der Passionsberichte der Evangelien und die vom Bischof gehaltene Homilie vernahmen, wussten sie sich in einer Situation, die von der eines Zuhörers in einer bloßen Vorstellung ganz verschieden war: „Für ihre frommen Herzen gab es keinen Unterschied zwischen dem Hören von dem, was proklamiert wurde, und dem Sehen von dem, was geschehen war“4. Der Einzug Jesu in Jerusalem ist nach den Passionsberichten so etwas wie die offizielle Selbstvorstellung des Herrn als ersehnter und erhoffter Messias, ohne den es keine Erlösung gibt. Sein Auftreten ist das des rettenden Königs, der in sein Haus einzieht, wobei Er von den Anwesenden teilweise abgelehnt, von anderen mit Jubelrufen „Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn“ empfangen wird5.

Der in seiner Kirche immer gegenwärtige und wirkende Herr aktualisiert Jahr für Jahr in der Liturgie diesen feierlichen Einzug am „Palmsonntag in der Passion des Herrn“, wie er im Messbuch genannt wird. Der Name selbst deutet den Doppelsinn der Ereignisse an, die teilweise Triumph und andererseits Leiden bedeuten. In der Rubrik liest man: „Heute gedenkt die Kirche des Einzugs Christi in Jerusalem. Er ist hinaufgezogen, um dort sein Paschamysterium zu vollenden“6. Seine Ankunft wird von Applaus und Jubelrufen begleitet, obwohl die Menschenmenge damals nicht ahnt, wohin sich Jesus wirklich begibt, so dass sie sich dann am Skandal des Kreuzes stoßen wird. Wir aber, in der Zeit der Kirche, wissen sehr wohl, wohin sich die Schritte des Herrn lenken. Er kommt nach Jerusalem „um dort sein Paschamysterium zu vollenden“. Deshalb ist es für den Christen, der Jesus bei der Palmprozession als dem Messias zujubelt, keine Überraschung, wenn er unvermeidlich mit den abgrundtiefen Leiden des Herrn konfrontiert wird.

Die Art, wie die Liturgie uns dieses Wechselspiel der göttlichen Vorsehung zwischen Licht und Dunkel vermittelt, ist illustrativ: am Palmsonntag gibt es nicht zwei aufeinanderfolgende, entgegengesetzte geschlossene Feiern: der Eingangsritus zur Messe ist nichts anderes als die Prozession selbst, die direkt in die Kollekte der Messe mündet. „Allmächtiger ewiger Gott, deinem Willen gehorsam, hat unser Erlöser Fleisch angenommen, (...) und sich unter die Schmach des Kreuzes gebeugt“7. Hier wird schon alles gesagt, was in den folgenden Tagen geschehen wird.

Gründonnerstag

Das österliche Triduum beginnt mit der Messe vom letzten Abendmahl des Herrn. Der Gründonnerstag liegt zwischen der endenden Fastenzeit und dem Beginn des Triduums. Der Leitfaden für die Feier dieses Tages, das Licht, das alles umgibt, ist das Ostermysterium Christi, die Mitte jenes Ereignisses, das in den sakramentalen Zeichen aktualisiert wird.

Die heilige Handlung ist auf jenes Abendmahl Jesu gerichtet, womit Er, vor seiner Hingabe in den Tod, sein Testament der Liebe der Kirche hinterlässt, das Opfer des Ewigen Bundes8.

Einer alten Tradition folgend wird an diesem Tag als Höhepunkt der Wortliturgie die Johannespassion vorgetragen. In diesem Evangeliumsbericht ragt die beeindruckende Majestät Christi hervor:In der vollkommenen Freiheit der Liebe will Er den Tod erleiden.

„Während Er die Eucharistie einsetzte als bleibendes Gedächtnis an Ihn und das Ostergeheimnis, stellte Er zeichenhaft diesen höchsten Akt der Offenbarung in das Licht der Barmherzigkeit. Im gleichen Horizont der Barmherzigkeit lebte Jesus sein Leiden und Sterben, in vollem Bewusstsein des großen Geheimnisses der Liebe, das sich am Kreuz vollziehen sollte“9. Die Liturgie führt uns auf lebhafte und aktuelle Weise in dieses Mysterium der Hingabe Jesu für unsere Erlösung ein. „Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es von mir aus hin“10. Das fiat des Herrn ist der Ursprung unseres Heils und wird in der Feier der Kirche gegenwärtig gesetzt. Darum scheut sie sich nicht, uns in der Kollekte des Abendmahls in Präsens einzubinden: „Sacratissimam, Deus, frequentantibus Cenam ...“ sagt sie auf Latein in dessen gewohnter Zusammenfassungskapazität; „Du hast uns heute zusammengerufen, um genau dieses denkwürdige Abendmahl zu feiern“11.

„Am Abend, bevor er für unser Heil und das Heil aller Menschen das Leiden auf sich nahm –das ist heute“12. „Ich gehe fort und komme wieder zu euch. (...). Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen“13. Diese Worte Jesu führen uns in das Mysterium des Wechsels zwischen An- und Abwesenheit des Herrn ein: Es beherrscht das ganze Triduum und von da an das ganze Leben der Kirche. Darum sind weder der Gründonnerstag noch die darauffolgenden Tage bloß Tage der Traurigkeit oder Trauer: wenn man das heilige Triduum so sehen würde, dann käme das einem Rückfall in jenen Zustand gleich, in dem die Jünger vor der Auferstehung waren. Die Freude des Gründonnerstages hat hier ihre Wurzel: in der Erkenntnis, dass der Schöpfer sich in einem Überfluss an Liebe seinen Geschöpfen zuneigt.14 Um in der Welt diese in seinem Ostern, in seinem Weggang aus ihr zum Vater, konzentrierte unendliche Liebe für immer gegenwärtig zu setzen, schenkt sich uns Jesus ganz, mit seinem Leib und seinem Blut, in einem neuen Gedächtnis: in Brot und Wein, die in das „Brot des Lebens“ und in den „Kelch des Heiles“ verwandelt werden15. Ferner ordnet der Herr an, das, was Er soeben getan hat, zu seinem Gedächtnis zu tun16. Damit wird das Passah der Kirche, die Eucharistie, eingesetzt.

Es gibt während des Zelebrierens zwei sehr vielsagende Augenblicke, wenn wir ihre gegenseitige Beziehung betrachten: die Fußwaschung und die Aufbewahrung des Allerheiligsten Sakramentes. Die Fußwaschung kündigt den Zwölfen wenige Stunden vor der Kreuzigung an: „Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt“17. Die Liturgie lässt diese, die Apostel entwaffnende Geste, bei der Verkündigung des Evangeliums und in der Möglichkeit, an einigen Gläubigen die Fußwaschung vorzunehmen, wieder aufleben. Am Schluss der Messe wird das Allerheiligste in einer Prozession zum Aufbewahrungsort gebracht und die Anbetung der Gläubigen zeigt die liebevolle Antwort der Kirche auf jenes demütige Niederbeugen des Herrn über die Füße der Apostel. Diese Zeit des stillen Gebets während der Nacht lädt dazu ein, sich das hohepriesterliche Gebet Jesu beim Abendmahl ins Gedächtnis zu rufen18.

Karfreitag

Die Karfreitagsliturgie beginnt mit dem Kniefall der Priester anstelle des üblichen Einleitungskusses. Es handelt sich um eine besondere Geste der Verehrung des völlig abgedeckten, leeren Altars, was an den Gekreuzigten in der Stunde der Passion erinnert. Die Stille wird durch ein vertrauensvolles Gebet des Zelebranten unterbrochen, das an die Barmherzigkeit des Herrn appelliert: „Reminiscere miseriationum tuarum, Domine“ – und vom Vater den ewigen Schutz für die erbittet, „für die dein Sohn Jesus Christus sein Blut vergossen und das österliche Geheimnis eingesetzt hat“19.

Einer alten Tradition folgend wird an diesem Tag als Höhepunkt der Wortliturgie die Johannespassion vorgetragen. In diesem Evangeliumsbericht ragt die beeindruckende Majestät Christi hervor:In der vollkommenen Freiheit der Liebe will Er den Tod erleiden20. Denen, die gekommen sind um ihn festzunehmen, antwortet der Herr kühn: „Als er ihnen sagte:, Ich bin es!‘, wichen sie zurück und stürzten zu Boden“21. Etwas später hören wir seine Antwort an Pilatus: „Mein Königtum ist nicht von dieser Welt“22. Darum kämpft seine Wache nicht, um ihn zu befreien. „Consummatum est23. Dem Vater treu, verkostet der Herr sein Leiden bis zur Neige und besiegt so die Welt24.

Nach dem Vortrag der Passion und dem allgemeinen Gebet richtet die Liturgie ihre Aufmerksamkeit auf das Lignum crucis, auf den Kreuzstamm, das verherrlichte Instrument der Erlösung der Menschen. Die Verehrung des Heiligen Kreuzes ist ein Glaubensakt und eine Verkündigung des Sieges Jesu über den Dämon, die Sünde und den Tod. Mit Ihm werden wir Christen siegen, denn „das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube“25.

Die Kirche umgibt das Kreuz mit Ehre und Ehrfurcht: der Bischof naht sich ihm ohne Messgewand und ohne Ring26, um es zu küssen. Nach ihm erfolgt die Verehrung durch die Gläubigen, während im Gesang sein sieghafter Charakter gefeiert wird: „Dein Kreuz, o Herr, verehren wir, und deine heilige Auferstehung preisen und rühmen wir: Denn siehe, durch das Holz des Kreuzes kam Freude in alle Welt“27. Es handelt sich um eine geheimnisvolle Verbindung von Tod und Leben, in die wir uns nach dem Willen Gottes vertiefen sollen: Manchmal erleben wir von neuem den freudigen Drang, der den Herrn nach Jerusalem ziehen lässt. Ein andermal die quälende Todesangst, die erst auf Golgotha sich vollendet ... Dann wieder die Glorie seines Triumphes über Sünde und Tod. Immer aber, ob in der Gestalt der Freude, des Schmerzes oder der Glorie, erleben wir die Liebe des Herzens Christi28.

Karsamstag und Feier der Osternacht

Der Karsamstag ist der von der Mutter Jesu intensiv gelebte Tag der erwarteten Auferstehung, von dem die kirchliche Andacht zu Maria an Samstagen ausgeht.

Ein anonymer Text aus der christlichen Antike fasst in konzentrierter Form das Mysterium zusammen, das die Kirche am Karsamstag bedenkt: den Abstieg Christi in die Unterwelt. „Was ist es, was uns heute geschieht? Eine große Stille herrscht auf Erden, große Stille und bedrückende Einsamkeit. Große Stille, weil der König schläft. Die Erde erschrickt und ist befangen, denn Gott ist im Fleisch entschlafen und hat jene erweckt, die seit urdenklichen Zeiten entschlafen waren“29. So wie wir Gott in der Genesis am Ende seines Schöpfungswerkes ruhen sehen, so ruht der Herr nun von seiner Erschöpfung durch das Erlösungswerk aus. Und Ostern, das nun endgültig in der Welt aufbricht, ist das „Fest der Neuschöpfung“30: Den Herrn hat es das Leben gekostet, um uns das Leben zurückzuschenken.

Die Ostervigil bringt auf tausenderlei Weisen den Übergang von der Dunkelheit ins Licht zum Ausdruck, vom Tod zum neuen Leben in der Auferstehung des Herrn: Feuerweihe, Osterkerze, Wasserweihe, Weihrauch, sowie Musik und Osterglocken.

„Noch eine kurze Zeit, dann seht ihr mich nicht mehr, und wieder eine kurze Zeit, dann werdet ihr mich sehen“31. So sprach der Herr am Vorabend seiner Passion zu den Aposteln. Während wir seine Rückkehr erwarten, betrachten wir seinen Abstieg in die Dunkelheit des Todes, in der sich noch die Gerechten des Alten Bundes eingeschlossen befanden. Christus beendet - mit dem befreienden Kreuzzeichen in der Hand - ihren Schlummer und führt sie in das neue Reich des Lichtes: „Wach auf du Schläfer, denn ich habe dich nicht dazu erschaffen, dass du in diesem Abgrund gefangen bleibst“32. Von den Abteien der Karolingerzeit ausgehend (VIII. Jahrhundert), verbreitet sich das Gedächtnis dieses großen Samstags in ganz Europa. Der von der Mutter Jesu intensiv gelebte Tag der erwarteten Auferstehung, von dem die kirchliche Andacht zu Maria an Samstagen ausgeht, macht sie heute mehr als je zuvor zur stella matutina33, zum Morgenstern, der die Ankunft des Herrn ankündigt: Der Lucifermatutinus34, die Sonne, die aus der Höhe kommt, oriens ex alto35.

In der Nacht dieses großen Samstags versammelt sich die Kirche zu ihrer feierlichsten Vigil, um die Auferstehung ihres Bräutigams zu feiern, was bis zu den ersten Stunden der Morgendämmerung andauert. Diese Feier ist der wesentliche Kern der christlichen Liturgie des ganzen Jahres. Eine Vielfalt an symbolischen Elementen bringt den Übergang von der Dunkelheit ins Licht zum Ausdruck, vom Tod zum neuen Leben in der Auferstehung des Herrn: Feuerweihe, Osterkerze, Wasserweihe, Weihrauch, sowie Musik und Osterglocken.

Das Licht der Kerze ist das Zeichen Christi, des Lichtes der Welt, das aufstrahlt und alles erfüllt. Das Feuer bedeutet den von Christus in den Herzen der Gläubigen entzündeten Heiligen Geist. Das Wasser bedeutet den Übergang zum neuen Leben in Christus, der Quelle des Lebens. Das österliche Alleluja ist der Hymnus der sich zum himmlischen Jerusalem begebenden Pilger. Brot und Wein der Eucharistie sind das hochzeitliche Gewand für das eschatologische Gastmahl mit dem Auferstandenen. Während wir an der Ostervigil teilnehmen, erkennen wir mit dem Blick des Glaubens, dass diese heilige Versammlung die Gemeinschaft mit dem Auferstandenen bedeutet. Eine neue Zeit bricht an, die nun endgültig auf das Heute des verherrlichten Christus hin offen ist: „haec est dies, quam fecit Dominus36, „Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat“, dessen Anfang der Herr ist, „jener wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht“37.

Felix María Arocena


1 Römisches Messbuch, Hochgebet III.

2 Joh 13,1.

3 Hl. Josefmaria, Freunde Gottes, Nr. 110.

4 Leo der Gr., Sermo de Passione Domini 52,1 (CCL 138, 307).

5 Vgl Mt 21,9.

6 Römisches Messbuch, Palmsonntag der Passion des Herrn, Nr. 1.

7 Ebd., Kollekte (Tagesgebet).

8 Vgl. Römisches Messbuch, Tagesgebet der Abendmahlmesse vom Gründonnerstag.

9 Papst Franziskus, Bulle Misericordiae Vultus, 11.4.2015, Nr. 7.

10 Joh 10,17-18.

11 Römisches Messbuch, Gründonnerstag Abendmahlsmesse, Tagesgebet, eigene Übertragung aus dem Spanischen

12 Römisches Messbuch, Gründonnerstag Abendmahlsmesse, Communicantes propio.

13 Joh 14,28 und Joh 16,7.

14 Hl. Josefmaria, Christus begegnen, Nr. 84.

15 Römisches Messbuch, Offertorium.

16 Vgl. 1 Kor 23-25.

17 Joh 15,13.

18 Vgl. Joh 17.

19 Vgl. Römisches Messbuch, Feier der Passion des Herrn, Karfreitag, Eingangsgebet.

20 Hl. Josefmaria, Der Kreuzweg, X. Station.

21 Joh 18,6.

22 Joh 18,36.

23 Vgl. Joh 19,30.

24 Vgl. Joh 16,33.

25 1 Joh 5,4.

26 Vgl. Zeremoniale für die Bischöfe, Nrn. 315 und 322.

27 SCHOTT Messbuch, Gesang während der Kreuzverehrung.

28 Hl. Josefmaria, Der Kreuzweg, XIV. Station, Worte zur Betrachtung 3.

29 Homilie zum großen und heiligen Samstag (PG 43.439).

30 Benedikt XVI, Homilie in der Osternacht, 7.4.2012.

31 Joh 16,16.

32 Homilie zum großen und heiligen Samstag (PG 43, 462).

33 Lauretanische Litanei (vgl Sir 50,6).

34 Römisches Messbuch, Ostervigil, Österliches Gebet.

35 Liturgie der Horen, Hymnus Benedictus (Lk 1,78).

36 Ps 118, 24

37 Vgl. Römisches Messbuch, Ostervigil, Osterlob (Exsultet).