Etwas Großes, das Liebe ist (XI): Die Früchte der Treue

Die Sicherheit, immer bei Gott zu sein, ist Quelle lebendiger Hoffnung, aus der neue, unversiegbare Wasser der Freude und des Friedens strömen, die unser Leben und das unserer Mitmenschen befruchten.

Das Buch der Psalmen beginnt mit einem Lobgesang auf die Fruchtbarkeit des Menschen, der Gott und seinem Gesetz treu ist und sich nicht von den Ungläubigen beeinflussen lässt: „Selig der Mann, der nicht nach dem Rat der Frevler geht, nicht auf dem Weg der Sünder steht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern sein Gefallen hat an der Weisung des Herrn, bei Tag und bei Nacht über seine Weisung nachsinnt. Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Bächen voll Wasser, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken. Alles, was er tut, es wird ihm gelingen“ (Ps 1, 1-3). Im Grunde ist das ständige Lehre der Schrift: „Ein ehrlicher Mensch erntet vielfachen Segen“ (Spr 28,20); „Wer Gerechtigkeit sät, hat beständigen Ertrag“ (Spr 11,18). Alle Werke Gottes sind fruchtbar, so auch die Leben derer, die auf seinen Ruf antworten. Der Herr sagte es seinen Aposteln beim Letzten Abendmahl: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt“ (Joh 15,16). Er bittet uns nur darum, dass wir mit ihm vereint bleiben wie die Reben mit dem Weinstock, denn „wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht“ (Joh 15,6).

Gott wartet nicht auf den Himmel, um seine Kinder zu belohnen.

Im Lauf der Jahrhunderte haben auch die Heiligen die Großzügigkeit Gottes erfahren. Die hl. Teresa zum Beispiel schrieb: „Seine Majestät pflegt die Wohnung nicht schlecht zu bezahlen, wenn man ihm gut aufwartet“[1]. Denen, die ihm treu sind, hat er versprochen, sie liebevoll in seinem Reich zu empfangen: „Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!“ (Mt 25,21). Aber Gott wartet nicht auf den Himmel, um seine Kinder zu belohnen, sondern schon hier in diesem Leben führt er sie ein in die göttliche Freude – mit Früchten der Heiligkeit und Tugenden. Er holt aus jedem das Beste heraus und hilft uns, nicht so sehr an unsere Schwächen zu denken, als vielmehr, auf ihn zu vertrauen. Durch seine Kinder segnet der Herr auch ihre Mitmenschen. Gott erfreut sich daran: „Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet“ (Joh 15,8). Wir wollen uns hier einige Folgen unserer Treue im eigenen Leben und dem der anderen vor Augen führen. Mögen diese Früchte und viele andere, die Gott allein kennt, uns ermutigen, niemals aufzuhören, Gott zu danken für seine Nähe und seine Gnaden. So werden wir lernen, diese Liebe täglich mehr zu schätzen.

Ein Himmel in unserem Inneren

Wenige Wochen vor seinem Heimgang sagte der hl Josefmaria einer Gruppe seiner Kinder: „Der Herr hat uns einen reichen Schatz geschenkt (…). In uns wohnt Gott unser Herr mit seiner ganzen Größe. In unserem Herzen ist ein Himmel“[2]. Der Herr hatte es den Aposteln versprochen: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen“ (Joh 14,23). Das ist das größte Geschenk Gottes: seine Freundschaft und seine Gegenwart in uns.

Jeden Tag können wir im Gebet diese Realität der göttlichen Gegenwart in uns aufs Neue betrachten und sie im Gedächtnis bewahren. Mit Bewunderung und Dankbarkeit versuchen wir der unendlichen Liebe Gottes zu uns zu entsprechen. Denn der Herr „kommt nicht Tag für Tag vom Himmel herab, um in einem goldenen Kelch zu bleiben, sondern um einen anderen Himmel vorzufinden, der ihm sehr viel lieber ist als der erste: der Himmel unserer Seele, die nach seinem Bild geschaffen und lebendiger Tempel der Allerheiligsten Dreifaltigkeit ist“[3]. Nur wegen dieses göttlichen Geschenks können wir uns sehr gut bezahlt fühlen und der Freude sicher sein, die wir Gott mit unserer Treue bereiten.

Wenn wir uns körperlich oder psychisch müde fühlen, wenn die Stürme der Schwierigkeiten losbrechen, dann sollten wir uns wieder daran erinnern: „Wenn Gott in unserer Seele wohnt, ist alles andere – mag es auch noch so wichtig erscheinen – nebensächlich und vorübergehend. Wir aber, in Gott, sind das Bleibende“[4]. Die Gewissheit, dass Gott bei mir ist, in mir und ich in ihm (vgl. Joh 6,56), ist Quelle einer inneren Sicherheit und Hoffnung, die rein menschlich nicht erklärbar ist. Diese Überzeugung lässt uns immer einfacher werden – wie Kinder – , schenkt uns eine weite, vertrauensvolle Sicht und daher Entspanntheit und Freude. Freude und Frieden sind so wichtig und haben eine so starke apostolische Kraft, dass der hl. Josefmaria den Herrn darum täglich in der hl. Messe für sich und alle seine Kinder bat[5].

Den Himmel in uns sollen wir überallhin mitnehmen: nach Hause, an unsere Arbeitsstelle, zur Erholung, zum Treffen mit Freunden…

Den Himmel in uns sollen wir überallhin mitnehmen: nach Hause, an unsere Arbeitsstelle, zur Erholung, zum Treffen mit Freunden… „In unserer Zeit, in der wir oft feststellen müssen, dass es im gesellschaftlichen Leben, bei der Arbeit wie in den Familien an Frieden fehlt…, ist es um so wichtiger, dass wir Christen‚ Säleute der Freude und des Friedens‘ sind, wie der hl. Josefmaria sagte“[6]. Aus Erfahrung wissen wir, dass Frieden und Freude nicht unser fester Besitz sind. Daher bemühen wir uns um die Gegenwart Gott in unserem Herzen, damit Er uns erfülle und unseren Mitmenschen seine Gaben schenke. Die Wirksamkeit dieser Aussaat ist sicher, ihre Reichweite hingegen unabsehbar. „Der Frieden in der Welt hängt vielleicht mehr davon ab, inwieweit wir persönlich bereit sind zu lächeln, zu verzeihen, uns selbst nicht so wichtig zu nehmen als von den großen Verhandlungen zwischen den Nationen, so bedeutend sie auch sein mögen“[7].

Starkmut und Barmherzigkeit

Wenn wir zulassen, dass die Gegenwart Gottes in uns wächst und Frucht bringt – in gewissem Sinne ist das die Treue -, dann erlangen wir nach und nach eine „innere Stärke“, die es uns leichter macht, auf widrige, unvorhergesehene Umstände, lästige Situationen sowie eigene und fremde Begrenztheit geduldig und sanft zu reagieren. Der hl. Pfarrer von Ars sagte: „Unsere Fehler sind Sandkörnchen im Vergleich zum großen Berg der Barmherzigkeit Gottes“[8]. Diese Überzeugung befähigt uns, angesichts der gleichen Personen und Umstände immer mehr wie der Herr zu reagieren – barmherzig und milde, ohne uns zu beunruhigen, wenn sie unseren spontanen Plänen und Ideen nicht entsprechen. Schließlich entdecken wir, dass alle Ereignisse irgendwie „Instrumente des göttlichen Willens sind, die mit Respekt und Liebe, in Freude und Frieden aufgenommen werden können“[9]. So wird es uns mit der Zeit leichter zu beten, zu entschuldigen und verzeihen, so wie der Herr. Und wir finden schnell den inneren Frieden wieder, wenn wir ihn verloren haben.

Es kann passieren, dass uns die Bereitschaft, im Herzen Verständnis und Barmherzigkeit zu pflegen, kleinmütig vorkommt angesichts der Erbärmlichkeiten anderer, die uns verächtlich erscheinen oder der Bosheit gewisser Leute, die uns schaden wollen. Aber erinnern wir uns daran, wie Jesus die Jünger ermahnt, als sie eine Strafe vom Himmel erbitten wollen für die Samariter, die ihn nicht aufnehmen (vgl.Lk 9,55). „Das Programm des Christen – das Programm des barmherzigen Samariters, das Programm Jesu – ist das ‚sehende Herz‘. Dieses Herz sieht, wo Liebe nottut und handelt danach“[10]. Unsere geduldige Nächstenliebe, die sich weder ärgert noch beklagt, wird so zu einem Balsam, mit dem Gott heilt und die Wunden derer verbindet, die ein reuevolles Herz haben (vgl.Ps 147,3). Er erleichtert ihnen die Rückkehr.

Eine unvorstellbare Wirksamkeit

Pflege von Bild und Profil der eigenen Person scheint heute unentbehrlich, um in den sozialen und beruflichen Netzwerken präsent zu sein und Einfluss zu haben. Wenn wir aber aus dem Blick verlieren, dass wir in Gott leben, dass er „dauernd bei uns ist“[11], dann kann die Frage, ob man akzeptiert, anerkannt, gefollowed und sogar bewundert wird, zu einer mehr oder weniger subtilen Obsession werden. Man fühlt ständig das Bedürfnis zu prüfen, welche Bedeutung dem eigenen Reden und Handeln beigemessen wird.

Dieser Wunsch, anerkannt zu werden und unseren Wert zu spüren, entspricht tatsächlich, wenn auch nur grob, einer tiefen Wahrheit; denn wir sind so wichtig, dass Gott sein Leben für jeden von uns hingegeben hat. Dennoch geschieht es öfter, dass wir unauffällig Liebe und Anerkennung einfordern, die uns doch nur geschenkt sind. Vielleicht hat der Herr deshalb in der Bergpredigt gesagt: „Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten“ (Mt 6,1). Und noch radikaler: „Deine linke Hand soll nicht wissen, was deine rechte tut“ (Mt 6,3).

Diese Versuchung, Liebe einzufordern, anstatt sie als Geschenk zu betrachten, wird weniger stark sein, wenn wir überzeugt davon sind, dass Gott unser Leben in allen Einzelheiten liebevoll anschaut; denn die Liebe besteht im Detail. „Wenn du Zuschauer suchst für deine Taten, hier hast du sie: die Engel, die Erzengel und sogar den Gott des Universums selbst“[12]. Dann fühlt man in seinem Inneren das Selbstbewusstsein dessen, der sich immer begleitet weiß und daher kein besonderes Echo von außen braucht, um auf die Wirksamkeit seines Lebens und seines Gebetes zu vertrauen, ob nun viele Leute davon wissen oder nicht. Dann genügt es, den Blick Gottes präsent zu haben und uns angesprochen zu fühlen von den Worten Jesu: „und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten“ (Mt 6,4).

Wir können viel von den verborgenen Jahren Jesu in Nazareth lernen. Dort verbrachte er die meiste Zeit seines Lebens auf Erden. Unter dem aufmerksamen Blick seines himmlischen Vaters, der Jungfrau Maria und des hl. Josef verwirklichte der Sohn Gottes bereits in aller Stille die Erlösung der Menschheit. Nur wenige sahen ihn, aber dort, in einer einfachen Werkstatt des kleinen Ortes in Galiläa griff Gott definitiv in die Geschichte der Menschheit ein. Auch wir können diese Fruchtbarkeit des Lebens Jesu haben, wenn wir ihn in seiner Liebe und Einfachheit widerspiegeln.

Verborgen in jedem Tabernakel und aus der Tiefe unseres Herzens verändert Gott weiterhin die Welt. Deshalb erlangt unser Leben der Hingabe in Einheit mit Gott und den anderen durch die Gemeinschaft der Heiligen eine Wirksamkeit, die wir weder messen noch uns vorstellen können. „Du wüsstest nicht, sagst du, ob und wie weit du im inneren Leben fortgeschritten seiest… Wozu solche Überlegungen? Wichtig ist, dass du beharrlich bist, dass dein Herz brennt, dass du immer mehr Licht empfängst und dein Horizont sich mehr und mehr weitet… Nimm voller Eifer unsere Anliegen in dein Gebet auf, auch wenn du sie noch nicht genau kennst, so suche sie doch zu erahnen“[13].

Gott bleibt sich treu

Der hl. Paulus ermahnte die Christen, treu zu sein, keine Angst zu haben, gegen den Strom zu schwimmen und den Blick dabei auf den Herrn gerichtet zu halten: „Daher, meine geliebten Brüder und Schwestern, seid standhaft und unerschütterlich, seid stets voll Eifer im Werk des Herrn und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist“ (1 Kor 15,58). Der hl. Josefmaria wiederholte diese Mahnung des Apostels auf vielfältige Weise: „Wenn ihr treu seid, dürft ihr euch Sieger nennen. Ihr werdet in eurem Leben keine Niederlagen erleben. Fehlschläge gibt es nicht, wenn man mit lauterer Absicht handelt und den Willen Gottes zu erfüllen sucht. Mit oder ohne Erfolg haben wir gesiegt, denn wir haben die Arbeit aus Liebe verrichtet“[14].

Auf dem Weg jeder Berufung kann sich nach einiger Zeit die Versuchung der Mutlosigkeit einschleichen. Man denkt vielleicht, dass man bislang nicht großzügig genug war oder dass die persönliche Treue wenig Frucht und apostolischen Erfolg bringt. Dann ist es gut, sich an das zu erinnern, was Gott uns zugesichert hat: „Meine Erwählten arbeiten nicht vergebens“ (Is 65,23). Der hl. Josefmaria drückte es so aus: „Heiligkeit macht die Arbeit wirksam, auch wenn der Heilige die Früchte selbst weder sieht, noch erntet“[15]. Gott erlaubt manchmal, dass seine Getreuen Prüfungen und Schwierigkeiten durchstehen müssen, um ihnen Herz und Seele zu weiten. Wenn wir trotz unserem Wunsch, Gott zu gefallen, mutlos oder müde werden, so wollen wir nicht aufhören mit Sinn für das Mysterium zu arbeiten, nämlich uns vor Augen halten, dass unsere Wirksamkeit „oft nicht sichtbar (ist), nicht greifbar und nicht gemessen werden kann. Man hat die Sicherheit, dass das eigene Leben Frucht bringen wird, beansprucht aber nicht zu wissen, wie, wo oder wann. (…) Machen wir weiter, geben wir ihm alles, aber lassen wir zu, dass er es ist, der unsere Mühen fruchtbar macht, wie es ihm gefällt“[16].

Der Herr bittet uns, mit Vertrauen auf seine Kraft zu arbeiten, nicht auf unsere eigene.

Der Herr bittet uns, mit Vertrauen auf seine Kraft zu arbeiten, nicht auf unsere eigene, mit Vertrauen auf seine Sicht der Dinge und nicht auf unser geringes Sehvermögen. „Wenn du dich wirklich auf den Herrn verlässt, wirst du lernen, dich zufriedenzugeben mit allem, was auf dich zukommen mag. Du wirst die Gelassenheit nicht verlieren, selbst wenn ein Vorhaben trotz deines persönlichen Engagements und trotz des Einsatzes aller vernünftigen Mittel nicht deinen Erwartungen gemäß gelungen ist… Es wird eben nur insoweit seine Erfüllung gefunden haben, als es den Plänen Gottes entspricht“[17]. Die Gewissheit, dass Gott alles vermag und dass er Gutes, das wir tun, sieht und bewahrt, so winzig und verborgen es sein mag, wird uns helfen, „in schwierigen Momenten, die in der Weltgeschichte wie in unserer persönlichen Geschichte vorkommen können, sicher und voller Zuversicht zu leben. Gott bleibt sich treu mit seiner Allmacht, seiner Weisheit und Barmherzigkeit, und in jedem Augenblick vermag er für die, die auf ihn vertrauen, Gutes aus Schlechtem zu ziehen, aus den Niederlagen große Siege“[18].

An der Hand Gottes leben wir mitten in der Welt als seine Kinder und werden zu Säleuten des Friedens und der Freude für alle Menschen an unserer Seite. Darin besteht die geduldige künstlerische Arbeit, die Gott in unseren Herzen vollbringt. Lassen wir von ihm all unsere Gedanken erhellen und unser Handeln inspirieren. Unsere Mutter hat sich so verhalten und war glücklich, das Große zu sehen, das Gott in ihrem Leben wirkte. Könnten doch auch wir jeden Tag wie sie sagen: Fiat! Mir geschehe, wie du es gesagt hast (Lk 1,38).

Pablo Edo


[1] Hl. Teresa von Avila, Weg der Vollkommenheit, Kap. 34.

[2] vgl. S. Bernal, Msgr. Josefmaria Escriva de Balaguer. Aufzeichnungen über den Gründer des Opus Dei. Köln 1978.

[3] Hl. Theresia von Lisieux; Geschichte einer Seele, Kap. 5.

[4] Hl. Josefmaria, Freunde Gottes, Nr. 92.

[5] vgl. J. Echevarría, Memoria del Beato Josemaría Escrivá, Madrid, Rialp 2000, p. 229.

[6] F. Ocariz, Predigt 12.05.2017.

[7] a.a.O.

[8] Zit. in: G. Bagnard, „El Cura de Ars, apóstel de la misericordia“, Anuario de Historia de la Iglesia 19 (2010), p. 246.

[9] Instruktion Mai 1935 – 14.09.1950, Nr. 48.

[10] Benedikt XVI, Enz. Deus Caritas est (25.12.2005), Nr. 31.

[11] Hl. Josefmaria, Der Weg, Nr. 267.

[12] Hl. Johannes Chrysostomus, Homilien über den hl. Matthäus, 19.2 (PG 57, 275).

[13] Hl. Josefmaría, Im Feuer der Schmiede, Nr. 605.

[14] Hl. Josefmaria, Allein mit Gott, Nr. 314 (AGP, Bibliothek, P10).

[15] Im Feuer der Schmiede, Nr. 920.

[16] Franziskus, Apostol. Schreiben Evangelii gaudium (24.11.2013), Nr. 279.

[17] Hl. Josefmaria, Die Spur des Sämanns, Nr. 860.

[18] D. Javier, Hirtenbrief, 04.11.2015.