Blicke

Andere anblicken, Christus anblicken, selbst angeblickt werden... In diesem Artikel wird erklärt, dass betrachten – vor allem Gott zu betrachten – bedeutet, mit reinen Augen sehen zu können, wodurch das Leben an Schönheit gewinnt.

Foto: Ismael Martínez Sánchez

Das christliche Leben besteht aus einer ständigen Suche nach Jesus und aus einem Ihm Nachfolgen, aus dem Wissen heraus, dass wer Ihn sieht, den Vater gesehen hat1. Es bedeutet aber auch, sich von Ihm anblicken zu lassen. Der Herr ist in seiner Kirche gegenwärtig geblieben und erwartet, dass wir Ihn betrachten. Bei der Liturgie der Eucharistie werden Brot und Wein nach der Wandlung hochgehoben, damit die Gläubigen Ihn anblicken können. Täglich trachten wir danach, Ihm im Sakrament, in dem Er wahrhaft – mit seinem Fleisch und mit seinem Blut, mit seiner Seele und mit seiner Gottheit2 - gegenwärtig ist, zu begegnen; sowie auf den Seiten des Evangeliums, die von seinem Weg unter den Menschen erzählen.

Wie wird wohl der freudige Blick Jesu gewesen sein! Genauso wie der, der in den Augen seiner Mutter glänzte: Sie kann ihren Jubel nicht zurückhalten - "Magnificat anima mea Dominum!" -, und ihre Seele jauchzt dem Herrn zu, den sie im Schoße trägt und an ihrer Seite weiß. Mutter! Unsere Freude soll wie die deine darin gründen, dass wir bei Ihm sind und Ihn bei uns haben3.

Der Blick Gottes

Wenn wir den Beginn dieses Blickes suchen, müssen wir bis zum Buch Genesis zurückgehen, bis zu jenem Moment, da Gott nach der Erschaffung des Menschen als ‚Mann und Frau’ sah, dass ‚alles sehr gut war’. Dieser allererste Blick des Schöpfers findet sich im Blick Christi wieder4.

Das Fleisch gewordene Wort betrachtet uns mit einem menschlichen Gesicht und mit menschlichen Augen. Im Blick Jesu Christi finden wir die Quelle unserer Freude, die bedingungslose Liebe und den Frieden durch das Wissen geliebt zu sein. Darüber hinaus sehen wir in seinen Augen unser authentisches Ebenbild, erkennen wir unsere wirkliche Identität. Wir sind eine Frucht der Liebe Gottes, wir existieren, weil Gott uns liebt, und wir sind dazu bestimmt, Ihn eines Tages von Angesicht zu Angesicht zu sehen und an seinem Leben selbst teilzuhaben. Er will uns ganz zu den Seinen machen, so sehr, dass wir mit dem Sohn eins sein werden, wie der Sohn eins mit dem Vater ist5.

Johannes Paul II sagte 1985: „Ich wünsche jedem und jeder von euch, diesen Blick Christi zu entdecken und ihn bis in die Tiefe zu erfahren (...)“. „Man kann sogar sagen, dass in diesem liebenden Blick Christi gleichsam eine Zusammenfassung der ganzen Frohbotschaft enthalten ist6.

Jesus blickt auf jeden einzelnen und auf die ganze Menschheit. Er hat Mitleid mit der Menge, betrachtet sie aber nicht als anonyme Masse. Von allen, von jedem einzelnen verlangt Er Liebe. Er blickt auf den über eine mögliche Hingabe beunruhigten reichen Jüngling, er blickt auf Petrus nach der Verleugnung; er blickt auf die großzügige arme Witwe, die etwas in den Opferkasten wirft und meint, dass sie niemand beachtet. Jesus heftet seinen Blick auf jeden von uns.

Der Blick Christi lädt zur Hingabe ein, weil Er selbst sich ganz hingibt und uns bei sich haben möchte. Er lehrt uns, die Augen auf Großes zu richten, bei dem es keine irdischen Fesseln gibt: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben: dann komm und folge mir nach!7 – so sagt Er zum reichen Jüngling.

Wenn wir es wagen, auf den Erlöser zu schauen, werden wir Schmerz über unsere Sünden empfinden und die Notwendigkeit zu Umkehr, Buße und Apostolat erkennen. Als Petrus nach der Verleugnung dem Blick des Herrn begegnete, wurde ihm klar, was er getan hatte: Und er ging hinaus und weinte bitterlich8. Dieser Schmerz wandelte sich später in die Kühnheit des Apostels, in die Entschlossenheit, den Namen Jesu Christi nie mehr zu verbergen, und in Freude, selbst in den Schwierigkeiten des Apostolats: Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden9.

wenn wir uns wie Blinde vorkommen, wenn wir nicht im Stande sind, Ihn an unserer Seite zu sehen, bitten wir Ihn demütig: ut videam! – Herr, mach, dass ich sehe!

Auch wenn wir uns wie jene kranke Frau, die nur sein Gewand berühren wollte, schüchtern an Ihn wenden, strahlen seine Augen Frieden und Zuversicht aus: Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet! Und von dieser Stunde an war die Frau geheilt10.

Mein Herr und mein Gott, ich glaube fest, dass Du hier zugegen bist, dass Du mich siehst, dass Du mich hörst. Mit diesen Worten begann der heilige Josefmaria seine täglichen Gebetszeiten. Im Gebet ist es wichtig, Ihn zu betrachten und sich von Ihm angeblickt zu wissen. Im Himmel werden wir Ihn ewig und ohne Schatten sehen, aber wir können Ihn auch hier auf Erden, im gewöhnlichen Leben entdecken: bei der Arbeit, zu Hause, in den anderen und besonders in den Leidenden. Um diese Klarheit zu fördern, wiederholen wir vor dem Tabernakel mit Glauben: Ich glaube fest, dass Du mich immer siehst. Und wenn wir uns wie Blinde vorkommen, wenn wir nicht im Stande sind, Ihn an unserer Seite zu sehen, bitten wir Ihn demütig: ut videam! – Herr, mach, dass ich sehe!

Der Blick der heiligen Maria

Die Betrachtung Christi hat in Maria ihr unübertreffliches Vorbild (...). Niemand hat sich der Betrachtung des Antlitzes Christi mit gleicher Beharrlichkeit hingegeben (...). Von jetzt an wird ihr Blick, der immer mehr anbetendem Staunen gleicht, nicht mehr von Ihm weichen. Es wird zuweilen ein fragender Blick sein, wie beim Ereignis der Wiederauffindung im Tempel: ‚Kind, wie konntest du uns das antun?’ (Lk 2,48); in jedem Fall wird es ein durchdringender Blick sein, der fähig ist, im Innersten Jesu seine verborgenen Gefühle wahrzunehmen und seine Absichten zu erahnen, wie in Kana (vgl. Joh 2,5). Andere Male wird es ein schmerzlicher Blick sein, vor allem unter dem Kreuz, wo es wieder in gewissem Sinn der Blick der ‚Gebärenden’ sein wird, da Maria sich nicht darauf beschränkt das Leiden und den Tod des Erstgeborenen mitzuvollziehen, sondern im Lieblingsjünger (vgl. Joh 19,26-27) den neuen Sohn aufzunehmen. Am Ostermorgen wird es ein strahlender Blick in der Freude der Auferstehung sein, und schließlich am Pfingsttag ein durch die Ausgießung des Geistes (vgl. Apg 1,14) ein glühender Blick“11.

Im Leben gibt es eine Abfolge von Freuden und Leiden, Hoffnungen und Enttäuschungen, Wonnen und Bitternissen. Der Herr erwartet, dass wir Ihn in jeder äußeren und innerlichen Situation suchen. Lernen wir von Maria, Ihn mit fragenden, schmerzhaften, glühenden oder strahlenden Blicken, aber immer vertrauensvoll anzusehen. Lernen wir von ihr, indem wir uns auch der uns im Leben begleitenden Bilder der Jungfrau bedienen. Die Gewohnheit, derartige Abbildungen zu suchen und zu betrachten, und die Liebe, mit der wir das tun, werden uns für ein Treffen mit dem Sohn, der gebenedeiten Frucht ihres Leibes, vorbereiten. Suchen wir das Antlitz Jesu unter der Anleitung seiner Mutter: das Gesicht des Kindes in Bethlehem, sein schmerzverzerrtes Antlitz am Kalvarienberg und sein verklärtes nach der Auferstehung. Dieses Suchen ist in Wirklichkeit die Suche nach dem Antlitz Gottes, die dazu führt, das ganze Leben auf eine Begegnung mit Jesus auszurichten.

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Im Betrachten dieses Angesichtes öffnen wir uns, um das Geheimnis des dreifaltigen Lebens in uns aufzunehmen und um stets aufs Neue die Liebe des Vaters zu erfahren und die Freude des Heiligen Geistes zu verkosten. So verwirklicht sich auch für uns das Wort des heiligen Paulus: Wir alle aber schauen mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn (2 Kor 3,18)12. Der Christ hat die mitreißende Aufgabe, Christus aufleuchten zu lassen, um den auf jeden Menschen gerichteten Blick Gottes zu zeigen, so wie das die Heiligen getan haben. Während der Anbetung des Herrn in der heiligsten Eucharistie, wie beispielsweise beim eucharistischen Segen, sehen wir den von uns Durchbohrten, voll Blut und Wunden, und entdecken das Geheimnis der Liebe Gottes, das wahre Antlitz des Herrn13.

Der Blick auf den Nächsten

Der Blick ist nicht nur ein körperlicher Akt. Er ist eine menschliche Handlung, welche die Haltung der Seele ausdrückt. Der heilige Josefmaria regte an, die anderen mit von Liebe geweiteten Pupillen zu betrachten, denn anzuschauen, zu verstehen heißt lieben zu können. Sicherlich gibt es liebevolle und gleichgültige Blicke, solche die offen sind und Bereitschaft zu Verständnis, Annahme und Dienstbereitschaft signalisieren und andererseits solche, die besitzergreifend und von Egoismus getrübt sind. Durch die Predigt des Meisters ermutigt, wollen wir um einen lauteren Blick bemüht sein: Selig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen14.

es gibt liebevolle und gleichgültige Blicke, solche die offen sind und Bereitschaft zu Verständnis, Annahme und Dienstbereitschaft signalisieren

Trachten wir danach, die Tugenden im Bewusstsein auszuüben, dass wir darum kämpfen müssen, alle Aspekte unserer Existenz zu heiligen, auch den Blick und die übrigen Sinne. Die Augen sind nicht nur ein „Fenster“, durch das wir die Welt sehen und Bilder aufnehmen, sondern der Kanal, durch den wir unsere Haltungen und Wünsche ausdrücken. Durch die Augen verströmen wir Liebe, Mitleid, Reinheit des Herzens, Armut im Geiste und Dienstbereitschaft.

Der apostolische Eifer beginnt mit der Entdeckung der Nöte der anderen: der Wehrlosigkeit, der die Freiheit erstickenden Fesseln, der Verwirrungen, etc. Man muss sich in die Lage des Nächsten hineinversetzen und bereit sein, selbst zu dessen Nächstem zu werden15. Man muss weniger edle Interessen vergessen, aus dem Wirrwarr der persönlichen Sorgen ausbrechen und wie der gute Samariter anhalten, Zeit aufwenden und uns für die Probleme und Sorgen der anderen interessieren. Es ist notwendig, die Augen gut aufzumachen, um die geistige Bedürftigkeit der Menschen in unserer Umgebung zu erahnen.

Der apostolische Eifer des Christen führt dazu, das Angesicht von den Problemen und Bedürfnissen der Menschen nicht abzuwenden: der Blick des Apostels bejaht den Wert jedes Menschen an sich, und nicht nach dem Maßstab einer Befriedigung eigener Interessen. Die sittliche Wahrheit, im Sinn des wahren, unwiederholbaren Wertes jeder Person als Abbild Gottes, ist mit Anforderungen an die Freiheit beladen16.

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Unreine Wünsche, Besitzstreben und krankhafte Neugier nehmen hingegen zu, wenn man den Blick nicht zum Guten erzieht, und machen das Herz schließlich blind. Wir müssen den Blick für Gott und die anderen bewahren. Vorstellungen, die uns von Ihm trennen, muss man zurückweisen, da sie dem alten Menschen mit seinem traurigen Blick und seinem egoistischen Herzen Vorschub leisten.

Blicken lernen

Den Blick zu schulen ist ein wichtiger Kampfpunkt, der die Öffnung und die Qualität unseres Innenlebens beeinflusst. Es geht darum, in allem Gott zu entdecken und vor allem zu fliehen, was uns von Ihm trennen könnte.

Sehen lernen ist ein Ausüben des Betrachtens: Wenn wir uns angewöhnen, das Höchste und das Schönste zu betrachten, dann wird unser Blick Abscheu vor Niedrigkeit und Schmutz empfinden. Wer beständig den Herrn in der Eucharistie und auf den Seiten des Evangeliums betrachtet, der lernt Ihn auch in den anderen zu entdecken, sowie hinter den Naturschönheiten oder Kunstwerken. Er wird das Gute mehr genießen und erwirbt die Fähigkeit, alles den Blick Trübende zurückzuweisen.

Da auf dieser Erde alles Kampf ist, sind wir ständig in Gefahr zum Staub zurückzukehren. Schauen zu lernen heißt auch, den Blick zu bewahren: Man soll nicht anzuschauen, was man nicht begehren darf17.

Die Beleidigungen Gottes zeigen sich unseren Augen auf verschiedene Weise: fallweise sind sie menschlich abstoßend, so dass es ganz natürlich erscheint, sie zurückzuweisen, so wie etwa Grausamkeiten. Andere Male tritt das Böse in Form von Versuchungen auf und zeigt sich in der Anziehung des Fleisches, im Egoismus oder im Luxus.

In jedem Auf jeden Fall kann man eine ablehnende Haltung aber immer in eine konstruktive Haltung verwandeln, und zwar durch den erlösenden Wert von Sühneakten. Sühne setzt voraus, dass wir in den Gegebenheiten eine Beleidigung Gottes sehen, nicht nur etwas Unangenehmes, das uns stört, auch nicht nur eine Ablehnung einer Versuchung, sondern etwas, das Gott beleidigt.

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Jesus stellt klar, was ein ungeordneter Blick ist, wenn er sagt:Jeder, der eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen18. Es handelt sich dabei nicht nur um den schlechten Gebrauch eines äußeren Sinnes, sondern es geht um etwas viel Tieferes: dieser Blick bedeutet eine falsche Sicht der Person, die den ihr als Tochter Gottes zukommenden Respekt vermissen lässt. Der Blick, mit dem ich einen anderen betrachte, entscheidet über meine Menschlichkeit19.

Wenn wir die anderen mit reinen Augen, mit Respekt betrachten, entdecken wir in ihnen unsere eigene Würde als Kinder Gottes. Wir werden uns immer als Söhne des göttlichen Vaters fühlen. Wenn der Blick hingegen getrübt ist, dann verzerrt sich auch unser inneres Bild. „So wie ich den anderen akzeptieren oder auf eine benutzbare oder zerstörbare Sache reduzieren kann, so muss ich auch die Folgen der eigenen Art zu schauen hinnehmen, die sich auf mich selbst auswirken20. Der Blick entscheidet: So wie jemand schaut, so fühlt er sich betrachtet, denn so wie jemand liebt, so fühlt er sich geliebt.

Der heilige Josefmaria hat uns gelehrt, das Herz – mit einem Stoßgebet, einem Kuss, einer Verneigung oder einem kurzen Blick – den Kreuzen zuzuwenden und es nicht zu unterlassen, Die Bilder unserer Lieben Frau wenigstens mit einem Blick zu grüßen. Das sind kleine Gesten, die uns zu einem kontemplativen Leben verhelfen und zur Hoffnung, Gott einst von Angesicht zu Angesicht zu sehen.

Vultum tuum, Domine, requiram” (Ps 27,8), Dein Angesicht, Herr, will ich suchen. Gern schließe ich die Augen und stelle mir die Stunde vor – wann immer es Gott gefällt -, da ich Ihn nicht mehr wie in einem Spiegel ... und in rätselhaften Umrissen schaue, sondern von Angesicht zu Angesicht (1 Kor 13,12). Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen? (Ps 42,3)21.

Diese Worte des heiligen Josefmaria beschreiben die tiefe Sehnsucht des Christen, der noch zwischen Schatten wandert und aus ganzem Herzen wünscht, in das klare Licht Gottes zu gelangen, was Gegenstand seiner Hoffnung ist.

C. Ruiz

M. de Sandoval

1 Vgl. Joh 14,7.

2 Die Spur des Sämanns, Nr. 684.

3 Ebd., Nr. 95.

4 Johannes Paul II, Ap. Schr. Dilecti Amici an die Jugendlichen in der Welt, zum Internationalen Jahr der Jugend, 31.3.1985, Nr.7.

5 Vgl. Joh 17,2.

6 Johannes Paul II, Ap. Schr. Dilecti Amici..., Nr. 7.

7 Mk 10,21.

8 Lk 22,62.

9 Apg 5,41-42.

10 Mt 9,22.

11 Johannes Paul II, Ap. Schr. Rosarium Virginis Mariae, 16.10.2002, Nr. 10.

12 Ebd. Nr. 9.

13 Vgl. J. Ratzinger, Wortmeldung am Kongress Il volto nascosto e transfigurato di Cristo, Rom, 20.10.2001.

14 Freunde Gottes, Nr. 175; Mt 5,8.

15 Vgl. J. Ratzinger, Das Europa Benedikts in der Kulturkrise, S. 84; vgl. Lk 10,29-37.

16 Ebd. S. 81-82.

17 Gregor der Große, Moralia, 21,2,4.

18 Mt 5,28.

19 Vgl. J. Ratzinger, L’Europa di Benedetto nella crisi delle culture, Seiten 81-91.

20 Ebd. Seiten 86-87.

21 Der Rosenkranz, Anhang, IV. Die lichtreichen Geheimnisse.