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Ein Mensch, der zu lieben verstand

Marlies Kücking, Philologin, Deutschland

Persönliche Zeugnisse

Gott handeln lassen

"Mich hat immer die Interpretation beeindruckt, die Josefmaria Escrivá dem Namen Opus Dei gegeben hat", sagte der damalige Kardinal Ratzinger anlässlich der Heiligsprechung von Josemaría Escrivá. "Es ist gleichsam eine biographische Interpretation, und sie erlaubt es uns, den Gründer in seiner geistlichen Physiognomie zu begreifen."

Dokumentation

Das Paradies der Verliebten

Die italienische Schriftstellerin Marta Brancatisano entwickelt in ihrem Buch „Das Paradies der Verliebten“ einige Gedanken des hl. Josefmaria über die Ehe und die Liebe zu Gott. "Die Lehre von Josefmaria Escrivá – sagt Brancatisano – lädt dazu ein, die echte Liebe wieder als umfassende, lebendige menschliche Erfahrung zu entdecken, die die ganze Person einschließt."

Dokumentation

Schmerz und Leid in der Botschaft des seligen [heiligen] Josemaría Escrivá

Geschult durch ein christliches Elternhaus, wo der hl. Josefmaria am Beispiel seiner Eltern erlebt hatte, wie man aus Liebe zu Gott Schmerz und Leid annimmt, ohne zu verbittern oder zu verzweifeln, machte ihm das Erlebnis der "Spuren im Schnee" eindringlich klar, daß ein Leben in der Nachfolge Christi eine ausdauernde Kreuzesnähe verlangt.

Dokumentation

2. November 1948: Der heutige Prälat des Opus Dei lernt Josemaria Escrivá kennen

Ich fühle mich nicht gut. Das waren auf dieser Erde die letzten Worte von Josemaría Escrivá. Es war 12 Uhr mittags, 1975 in Rom. Javier Echevarría war derjenige, der diesen seinen letzten Satz hörte, nachdem er fünfundzwanzig Jahre täglich mit ihm zusammen gewesen war.

aus seinem Leben