Betrachtungstext: 8. Woche im Jahreskreis – Donnerstag
Ein Blinder am Straßenrand – Die Heilung des Herzens – Ein Verhalten, das Frucht des Glaubens ist
Zum 4. Sonntag (C): Glauben, Kirche, Gesellschaft - Audio-Betrachtung
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe (1 Kor 13,13). Oft reagieren wir eher mit Empörung als mit dem Staunen, in das uns der Glaube versetzt. Wir wollen staunen über die Großtaten Gottes, die uns zur Mitarbeit an der Umgestaltung der Welt einladen. Von Bernhard Augustin, Innsbruck
Auf Jesus Christus zugehen
Der Lehre des heiligen Josefmaria entsprechend betrachten wir in diesem Artikel jene Szene aus dem Evangelium, in der Jesus über das Wasser ging. Wir versetzen uns in diese Situation, so als ob wir ein weiterer Protagonist wären und lernen dabei, dass man an Seiner Seite Schwierigkeiten, Unsicherheiten und Ängste zu überwinden vermag.
Eine Betrachtung zum Fest des heiligen Josef
Aus dem Glauben leben heißt: dem Herrn Raum in meinem Leben geben. Eine Videobetrachtung
Die Verklärungsbasilika auf dem Berg Tabor
Zur Vorbereitung auf das Fest der Verklärung des Herrn
Josefina: "Ich suchte die Schönheit und ich fand Gott".
Josefina ist eine junge Argentinierin. Mit 25 Jahren machte sie sich auf den Weg nach Valencia. Sie wollte einfach weg und suchte nach einer Abwechslung. Niemals hätte sie geahnt, dass sie so radikal ausfallen könnte.
04. Das Wesen Gottes und sein Wirken
Gegenüber dem Wort Gottes, der sich offenbart, kommen nur Anbetung und Dankbarkeit in Frage. Vor einem Gott, der ihn völlig übersteigt und ihm zugleich zuinnerst gegenwärtig ist, fällt der Mensch auf die Knie.
05. Die Heiligste Dreifaltigkeit
Es handelt sich um das zentrale Geheimnis des christlichen Glaubens und Lebens. Die Christen werden getauft im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
06. Die Schöpfung
Die Lehre von der Schöpfung ist die erste Antwort auf die Grundfragen nach unserem Ursprung und unserem Ziel.
07. Übernatürliche Erhebung und Erbsünde
Als Gott den Menschen erschuf, versetzte er ihn in einen Stand der Heiligkeit und Gerechtigkeit. Unsere Stammeltern aber haben sich gegen den Schöpfer empört, ein Gutteil der empfangenen Gaben verloren und den nachfolgenden Generationen eine gefallene und Gott ferne Natur übertragen, die Christus erlöst hat.