Die berufliche Tätigkeit ohne personale Prägung wird unmenschlich
M. Teresa Pallut, París, Frankreich
Montserrat Caballé; Opernsängerin. Barcelona, Spanien
Meine Arbeit bekam aus dem Glauben einen neuen Sinn
Vater, was raten Sie einem frisch verheirateten Ehepaar?
María Ester Goldsack. Santiago de Chile
Jedes Hemd, das ich bügle, erhält den Namen seines Besitzers
Martine Liminski, Hausfrau und Mutter, Deutschland
Training of Trainers: Mini-Unternehmen bei Massai-Frauen in Kenia
Sie betreiben einen Friseursalon, nähen für andere Leute, machen einen Milchladen auf oder vermieten Maultiere – lauter Kleinstunternehmen. 500 Frauen aus Kenia haben sich mit Erfolg an Dinge gewagt, die sie früher für unmöglich gehalten hätten. Die Kianda-Stiftung in Nairobi fördert diese Entwicklung, u.a. mit Hilfe der EU.
Mein Mann änderte sich
Kay Kiernan, Hausfrau und Mutter, Großmutter und Urgroßmutter, Irland
Warum ich Auxiliarnumerarierin wurde
Yukiko Kojima kommt aus Kyoto in Japan. Als ihre Familie nach Pamplona (Spanien) zog, lernte sie das Opus Dei kennen und bat um die Aufnahme als Auxiliarnumerarierin. Wir haben sie nach ihrem Werdegang und nach der Bedeutung der Hausarbeit gefragt.
Benedikt XVI. zum Advent
Aus der Ansprache am 1. Adventssonntag vor dem Angelus-Gebet
Interview mit dem Prälaten
Wie entstand das Opus Dei? Erfüllt es seine Aufgabe? Was ist Ihre größte Schwierigkeit als Oberhirte? – Auf diese und andere Fragen eines italienischen Fernseh-Journalisten antwortet Bischof Javier Echevarría. Video (in italienischer Sprache, mit Untertiteln: 08’24’’)