Die Gruppe der Fluchthelfer bestand aus Einwohnern aus Peramola (Lleida), die im Ort oder in benachbarten Gehöften wohnten. Hauptführer war der Hirte Josep Cirera, der die sichersten Bergpfade gut kannte. Dieser zählte auf die Mitarbeit von Kontaktpersonen und Familien, die die Flüchtlinge beherbergten und für Verpflegung sorgten, so die Familien Molleví, Sala, Mora, Coll etc.
Cirera übernahm die Leitung des schwierigsten Teils der Strecke. Er bezog 1000 Peseten pro Person. Seine Mitarbeiter in der Gegend von Peramola bekamen 200 bis 300 Peseten pro Person als Gegenleistung für die Unterbringung und die Versorgung mit Lebensmitteln.
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