Josemaría Escrivás Vertrauen in die Jugend
Allein die Tatsache, daß Institutionen wie das Opus Dei in der heutigen Zeit sich halten oder gar wachsen können und zudem bei Jugendlichen stets Anklang gefunden haben und weiterhin finden, löst bei manchen Zeitgenossen Erstaunen und gelegentlich Nervosität aus. Aber die Jugend ist für die ganze Kirche eine lebenswichtige Frage, denn hier stehen die Zahl und Qualität der geistlichen Berufe sowie die Entstehung christlicher Familien in einem engen Zusammenhang.
Der Ökumenismus bei Josemaría Escrivá
Das Ökumenismusdekret des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde und wird immer wieder als eine völlige Neuerung ausgegeben – doch schon die Heilige Schrift berichtet ganz klar vom wirksamen Gebet Christi für die Einheit der Seinen, und auch der Konzilstext bezieht sich durchgängig auf die ständige Überlieferung der Kirche.
Schmerz und Leid in der Botschaft des seligen [heiligen] Josemaría Escrivá
Geschult durch ein christliches Elternhaus, wo der hl. Josefmaria am Beispiel seiner Eltern erlebt hatte, wie man aus Liebe zu Gott Schmerz und Leid annimmt, ohne zu verbittern oder zu verzweifeln, machte ihm das Erlebnis der "Spuren im Schnee" eindringlich klar, daß ein Leben in der Nachfolge Christi eine ausdauernde Kreuzesnähe verlangt.
Msgr. Juan José Omella, Bischof von Calahorra und La Calzada-Logroño, Spanien
Er hat ihnen geholfen, Gott besser kennenzulernen und mehr zu lieben
Kard. Camillo Ruini, Generalvikar Seiner Heiligkeit für die Diözese Rom bis 2008, Italien
Ein Bezugspunkt für den Weg ins dritte Jahrtausend
Es gibt keine politischen Dogmen
Christopher Wolfe, Professor für Politische Wissenschaften, Marquette University, USA
Ein Freund der jungen Leute und ein guter Sohn der Kirche
Kardinal Shan aus Taiwan äußert sich in diesem Artikel über den Gründer des Ous Dei, der seiner Meinung nach “immer versucht hat, in den Jugendlichen, besonders unter den Studenten, hohe Ideale zu wecken”.
Paul Kardinal Shan S.J., Bischof von Kaohsiung, Taiwan
Seit ich das Büchlein ‘Der Weg’ entdeckt habe, benutze ich es häufig in meinen Predigten
Eine Quelle der Inspiration für die Welt von heute
Msgr. Michael Neary, Erzbischof von Tuam, bekräftigt in diesem Artikel im Irish Catholic vom 3.1.2002, dass "es eine der großen aktuellen Herausforderungen des Evangeliums ist, die Gegenwart Gottes in unserer von Technologie geprägten Gesellschaft aufzeigen zu können; überzeugend darlegen zu können, in welcher Weise Gott für die Gesellschaft von heute dieselbe Bedeutung hat wie für das alte Israel".