Schweizer Ingenieur auf dem Weg zur Seligsprechung
Am 2. Juli fand in Zürich in der Schweiz die feierliche Schlusssitzung der diözesanen Phase des Seligsprechungsprozesses von Toni Zweifel statt. Zürich gehört zum Schweizer Bistum Chur.
"Gott reißt dich nicht aus deinem Lebensbereich heraus. Er nimmt dich nicht aus der Welt, nicht aus deinem Stand (...), nicht aus deiner beruflichen Arbeit. Aber Er will, daß du da, wo du bist, heilig wirst."(Hl. Josefmaria)
Am 2. Juli fand in Zürich in der Schweiz die feierliche Schlusssitzung der diözesanen Phase des Seligsprechungsprozesses von Toni Zweifel statt. Zürich gehört zum Schweizer Bistum Chur.
Sind Heilige einfach so auf der Straße anzutreffen? Ja, dafür ist es nicht nötig, die Welt zu verlassen oder Priester zu werden. Einem solchen Menschen zu begegnen hat etwas Faszinierendes. Und davon will dieses Buch erzählen
Am vergangenen Donnerstag, 14. Januar, starb in Genf Dr. Hansruedi Freitag an den Folgen eines Herzstillstandes. Er war der erste Schweizer und auch der erste Schweizer Priester des Opus Dei.
Sie wurde 1989 von Akademikern und Unternehmern ins Leben gerufen mit dem Ziel, ein wirksames Instrument zu schaffen, um dem Ideal des hl. Josefmaria zu dienen: Die Universität als Ausbildungsstätte für diejenigen, die der Gesellschaft mit ihrer Intelligenz dienen können.
Waldemar Sommer, ein chilenischer Kunstkritiker, spricht über den Einfluss der Botschaft des hl. Josefmaria auf sein Leben.
José Miguel Ibáñez Langlois ist seit 40 Jahren Priester. Er arbeitet als Kaplan und Professor für Moraltheologie an der Universität „de los Andes“ in Chile.
Schon beim ersten Kontakt mit Mitgliedern des Opus Dei beeindruckte mich ihre normale Alltags-Frömmigkeit. Und da habe auch ich begonnen, nicht nur sonntags zur Messe zu gehen und zu beten.
Das wertvollste Schmuckstück von Einsiedeln ist die Gnadenkapelle, wo die kleine Marienstatue aus schwarzem Holz verehrt wird. Der Gründer des Opus Dei besuchte Einsiedeln häufig. Kaum konnte man die Türme des Heiligtums erkennen, betete der hl. Josefmaria Escrivá ein Salve. Manchmal kam er nur, um zur Muttergottes zu beten.