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Um froh zu werden

In der Osterzeit charakterisiert die Botschaft der Freude das christliche Leben. Der hl. Josefmaria hilft uns, sie zu finden: "Dich beglücken eine innere Freude und ein Frieden, die du gegen nichts in der Welt eintauschen möchtest. Gott ist bei dir: Es gibt nichts Besseres, als Ihm unsere Sorgen anzuvertrauen, damit sie aufhören, Sorgen zu sein."

Christlicher Optimismus

Christlicher Optimismus - das ist weder der Blick durch die rosarote Brille, noch das rein menschliche Vertrauen darauf, daß alles gut geht. Christlicher Optimismus wurzelt im Bewußtsein unserer Freiheit und in dem Vertrauen auf die Macht der Gnade.

Ich hatte das Glück, den hl. Josefmaria kennen zu lernen

Ein persönliches Zeugnis von Alfredo Razzano aus Italien: Mir wurde das Glück und die Verantwortung zuteil, im Frühjahr 1971 den hl. Josefmaria kennen zu lernen.

Was die Botschaft von Josemaría Escrivá für Afrika bedeutet

Die Liebe ist immerwährend und jung. So auch dieser Kontinent, dessen Einwohner zu 60 Prozent junge Leute unter 25 Jahren sind. Die Kraft der Jugend Afrikas wird diesem Teil der Welt in jedem Fall, ganz abgesehen von seinen derzeitigen Schicksalsschlägen und Unruhen, zur Verwirklichung eines eigenen afrikanischen Traumes verhelfen. Die Afrikaner sind keine Bürger zweiter Klasse, die dazu verdammt sind von anderen und deren Almosen abhängig zu sein. Hilfe ist nötig, das ja, aber Hilfe von einem Menschen für

Dokumentation

Die Heiligsprechung des hl. Josefmaria war ein unvergessliches Erlebnis.

Johanna Gräfin von Westphalen, Deutschland

Verzeihen

“Versöhnen, Verstehen, Verzeihen: darum geht es. Richte niemals ein Kreuz auf, nur um daran zu erinnern, daß Menschen Menschen umgebracht haben. Es wäre ein Banner des Teufels. Das Kreuz Christi tragen heißt vielmehr: schweigen, vergeben und für alle beten, damit alle Frieden finden.”

Die Traurigkeit ist die Verbündete des Feindes

Mein Name ist Vesna Ostoic, ich komme aus Chile, bin verheiratet und habe drei Töchter, Camila, Barbara und Trinidad. Mein Mann heißt Milton, er arbeitet in einem Bergbau-Unternehmen. Im Januar 2007 sind wir aus beruflichen Gründen von London in eine Bergbau-Stadt im Süden von Namibia gezogen, die Rosh Pinah heißt.

In der Familie ist geteilte Freude doppelte Freude und gemeinsam getragenes Leid halbes Leid

Wir haben immer auf die Gnade Gottes gezählt und besonders auf die Kraft der Sakramente. Wir haben ein intensives geistliches Famlienleben geführt, sind alle gemeinsam zur Sonntagsmesse gegangen und haben in der Familie den Rosenkranz gebetet.

Wie beichte ich richtig?

Viele Christen kennen die Freude und den Frieden der persönlichen sakramentalen Beichte nicht mehr. Ein bewährter Ratgeber schafft Abhilfe.

Leben als Christ

Meine Tochter, fotografiere mich nicht weiter – bete lieber für mich!

Helena Serrano, Rom, Italien