Zum 2. Adventsonntag (C) – Bereitet dem Herrn den Weg – Audio-Betrachtung
Der Täufer als unser Wegbereiter im Advent. Eine Betrachtung von Fritz Brunthaler, Graz.
Betrachtungstext: 2. Adventsonntag (C)
Unsere Hoffnung gründet darauf, dass Gott in die Geschichte eingetreten ist. - Ein hoffnungsvoller Blick auf unsere Vergangenheit. - Wenn wir uns in Jesus verankern, öffnen wir uns für die Zukunft.
Der Advent: Das Kommen des Herrn vorbereiten
Der Herr hat sich nicht aus der Welt zurückgezogen, er hat uns nicht allein gelassen. Der Advent ist eine Zeit, in der die Kirche ihre Kinder aufruft zu wachen, bereit zu sein, um Christus zu empfangen, der uns begegnet, der zu uns kommt.
Betrachtungstext: 1. Adventsonntag (C)
Jeden Tag neu beginnen – Gestützt auf die Gnade Gottes – Uns bekehren im Vertrauen auf seine Hilfe
Zum 1. Adventsonntag (C) - Audio-Betrachtung
Mit Beginn des Advents treten wir in eine Zeit der Erwartung des Herrn ein. Die Kirche selbst ist Ausdruck dieser Erwartung. Im Lauf der Geschichte kommt der Herr mit Geschenken für das innere Leben, den Gnadengaben, die die Kirche verteilt. Wie bereiten wir uns auf die Gnade des neuen Lebens in Christus vor? Gibt es Vorsätze, die Liebe zur Kirche, die uns Christus bringt, zu erneuern?
Betrachtungstext: Christkönigssonntag
Jesus ist der König des Universums und jedes einzelnen von uns. - Die scheinbare Schwäche des Königtums Christi. - Der Dienst ist die wahre Macht.
Christkönig - Christus herrscht mit seiner Liebe - Audio-Betrachtung
Zum Hochfest Christkönig. Von Rainer Tagwerker, Graz.
Betrachtungstext: 33. Sonntag im Jahreskreis (B)
Jesus vereint Gegenwart und Zukunft. - Das Wort Gottes wird nicht vergehen. - Niemand kennt den Tag oder die Stunde.
Betrachtungstext: 32. Sonntag im Jahreskreis
Die arme Witwe und ihre Opfergabe im Tempel. - Sie gibt "ihren ganzen Lebensunterhalt". - Geben ohne Berechnung an Gott und an andere.
Zum 32. Sonntag - Geradlinig leben - Audio-Betrachtung
Von wo immer die Entmutigung gegen ein Leben als Kind Gottes mitten im Alltag aufkommen mag – aus den Sünden der Vergangenheit, aus einer Versuchung in der Gegenwart, wegen scheinbar unbewältigbarer Aufgaben in der Zukunft – solcher Pessimismus wird sich nicht breit machen, weil wir uns – wie Kinder – an Gott den Vater wenden und die Gnade erhalten, Kinder zu sein, die begreifen, daß der Herr - in seiner Liebe zu uns als seinen Kindern - will, daß wir in seinem Haus wohnen, inmitten dieser Welt.