Fünf Heilmittel gegen die Traurigkeit
Auch Heilige, Menschen also, die in einer engen Freundschaft mit Christus lebten, wurden schon mal traurig. Es ist daher hilfreich, die Mittel zu kennen, die sie einsetzten, um die christliche Freude zurück zu erlangen.
Verantwortung für das eigene Leben übernehmen
“So bin ich eben” sagen wir häufig, um die Gründe für unsere spontanen Reaktionen zu erklären, anstatt einzugestehen, dass wir mit der Zeit so geworden sind.
Das Leben von innen her ordnen
Das Innere ist lebendiger Mittelpunkt der Person, der ihren Fähigkeiten und Stärken, ihren Einstellungen und Handlungen Einheit verleiht. Ein Mensch, der seine äußeren und inneren Sinne zu sammeln und seine Seele ruhig zu halten vermag, ist eine innerlich reiche Person, denn er ist fähig zum Gespräch und in der Lage, Beziehungen zu knüpfen.
Was rechte Selbstliebe meint
Ein neuer Text der Serie über die Persönlichkeitsbildung. Wir müssen uns selbst kennen: mit unseren Tugenden und unseren Defekten. Nur so können wir glücklich werden
Den Charakter bilden
Reif werden bedeutet, sein Leben selbst in die Hand nehmen, sich ehrlich vor Gott fragen, was an der eigenen Person zu verbessern ist. Erst dann beginnt der Kampf um die Tugenden, als persönliche Bemühung, aber vor allem mit Gottes Hilfe.
Leben im Gespräch mit anderen
Ein wesentliches Zeichen persönlicher Reife ist die Dialogfähigkeit, eine Haltung der Offenheit anderen gegenüber, die sich zeigt im herzlichen Umgang und in dem ehrlichen Wunsch, von anderen zu lernen
Blicke
Andere anblicken, Christus anblicken, selbst angeblickt werden... In diesem Artikel wird erklärt, dass betrachten – vor allem Gott zu betrachten – bedeutet, mit reinen Augen sehen zu können, wodurch das Leben an Schönheit gewinnt.
Die mütterliche Mittlerschaft
Studie von Msgr. Fernando Ocáriz, veröffentlicht in ’Romana’ Nr. 5 (1987).
Bei ihrer Himmelfahrt frohlocken die Engel
Wir wissen wenig über die letzten Jahre der Muttergottes hier auf Erden. In der Zeit zwischen Himmelfahrt und Pfingsten hält sie sich nach der Lehre der Hl. Schrift im Abendmahlssaal auf (Apg 1,13-14), später verbringt sie ihr Leben an der Seite des hl. Johannes, dem sie ja besonders anvertraut wurde. (Vgl. Joh 19, 25-27) In der Hl. Schrift ist jedoch nichts über die näheren Umstände ihrer Himmelfahrt vermerkt.
Der Ort der Himmelfahrt des Herrn
Jesus Christus vollbrachte das Werk der menschlichen Erlösung vor allem durch das Pascha-Mysterium seines Leidens, seiner Auferstehung von den Toten und seiner glorreichen Himmelfahrt. Lukas fügt in seinem Evangelium und in der Apostelgeschichte einige Details hinzu: "Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie. Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben; sie aber fielen vor ihm nieder."