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Arbeit ist keine Strafe Gottes

Gastkommentar von Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn in der Wiener Zeitung "Die Presse"

Nachrichten

Ansprache bei der Hundertjahrfeier der Geburt von Josemaría Escrivá

Am 12. Januar 2002 empfing Papst Johannes Paul II. die Teilnehmer des Kongresses, der anlässlich der Hundertjahrfeier der Geburt von Josemaría Escrivá in Rom stattfand. Während der Audienz sagte der Heilige Vater: "Es ist mir eine Freude, euch zum Abschluß des Kongresses zur Hundertjahrfeier der Geburt des seligen Gründers des Opus Dei zu begegnen."

Hl. Josefmaria

Durch die Botschaft des Gebetszettels

Anastasia Ngumuta, Ärztin und Hausfrau, Nairobi, Kenia

Kardinal François-Xavier Nguyên Van Than (1928-2002)

Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden bis 2002

Meine Arbeit ist die Familie

Luciana Allora, Hauswirtschafterin

Msgr. George Pell, Erzbischof von Sidney, Australien

Ein Christentum ohne Trennung von Körper und Seele

Priesterliche Heiligkeit und priesterliches Amt

Der heilige Josefmaria sagte: „Wir machen keine unwürdige Kniebeuge, wie es die Soldaten vor Christus taten. Wir beten an! Die Leute merken alles, und sie werden denken: Wie dieser Priester Jesus liebt! Wie sehr ist er davon überzeugt, dass er in der konsekrierten Hostie ist! Wenn sie dich vor Christus knien sehen, wirst du ihre Seelen gewinnen. Übertreibe nicht, aber halte dich an die kirchlichen Richtlinien und lege dein Herz und deinen Glauben hinein“

Dokumentation

Archiv

vom Opus Dei

Josemaría Escrivás Vertrauen in die Jugend

Allein die Tatsache, daß Institutionen wie das Opus Dei in der heutigen Zeit sich halten oder gar wachsen können und zudem bei Jugendlichen stets Anklang gefunden haben und weiterhin finden, löst bei manchen Zeitgenossen Erstaunen und gelegentlich Nervosität aus. Aber die Jugend ist für die ganze Kirche eine lebenswichtige Frage, denn hier stehen die Zahl und Qualität der geistlichen Berufe sowie die Entstehung christlicher Familien in einem engen Zusammenhang.

Dokumentation

Kard. Camillo Ruini, Generalvikar Seiner Heiligkeit für die Diözese Rom bis 2008, Italien

Ein Bezugspunkt für den Weg ins dritte Jahrtausend